Meine Geschichte

Allgemeines Scheidungskinder Forum - Dies ist eine virtuelle Selbsthilfegruppe für Kinder und Eltern in allen Fragen rund um Trennung und deren Folgen.
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leni13
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Meine Geschichte

Beitrag von leni13 »

Hi alle zusammen

ich würde euch gerne mal meine geschichte erzählen und euch schlussendlich auch um Rat fragen. Also meine Eltern haben sich getrennt als ich ca. 4 Jahre alt war. Ich lebte zuerst 3 jahre bei meiner Mutter und dann lernte mein Vater eine neue Frau kennen und als ich ca. 7 Jahre alt war hiess es dass ich zu meinem Vater ziehen muss. Den Grund weiss ich heute noch nicht. Meine Mutter lernte dann auch wieder einen Mann kennen und wurde nochmals mit meiner Halbschwester schwanger. Die beiden zogen zusammen doch auch ihre Beziehung ging in die Brüche und meine Mutter war wieder allein erziehend. In den letzten Wochen vermisse ich meine Mama sehr ich möchte irgendwie dass sie mehr von meinen Alltagsproblemen und der Schule mitbekommt ist das normal???? ich sehe sie nämlich nur jedes zweite Wochenende auch wenn sie nur ca.3 Dörfer weiter entfernt wohnt doch sie arbeitet sehr viel. Irgendwie habe ich in den letzten Wochen immer den Drang zu ihr zu ziehen doch ich weiss nicht wie ich dass meinem Vater beibringen soll da ich nämlich neue Möbel und auch noch einen neuen Boden in mein Zimmer bekomme der nicht gerade billig ist. Wie würdet ihr so ein Gespräch anfangen und wie sind eure Verhältnisse zur eurer Mutter welche nicht bei ihr wohnen??!
FairyQueene

Re: Meine Geschichte

Beitrag von FairyQueene »

Hi Leni,

und erst einmal willkommen hier!
Ich bin kein Kind, sondern eine getrennte Mutter, das vorweg. Wenn du deine Mutter vermisst, solltest du mit deiner Mutter und deinem Vater darüber reden. Es muss ja nicht gleich ums Umziehen gehen.
Vielleicht lässt es sich irgendwie einrichten, dass ihr euch häufiger trefft, wenn ihr so dicht beieinander wohnt? Dann merkst du bestimmt bald selbst, ob du wirklich umziehen willst, oder ob sie dir "einfach" nur fehlt.
Bestimmt schreibt noch jemand anders was. Vielleicht magst du selbst ja auch ein bisschen mehr erzählen?

Liebe Grüße
Fairy
MarliJo

Re: Meine Geschichte

Beitrag von MarliJo »

Liebe Leni,

auch ein herzliches Willkommen hier von mir !
Bin auch kein Kind, sondern Papa (mit zwei Kindern)

Was ich toll find ist, dass für dich gut nachempfindest, wonach dir ist. Die Sehnsucht nach deiner Mtter ist völlig ok und normal - du darfst dieses Gefühl haben !
Wie Fairy (:winken: ) es schon sagte, ist es aber auch ganz gut, nach möglichen Lösungen zu suchen, die für dich gut sind. Da sind eigentlich deine Eltern gefordert.
Du hast ja geschrieben, dass deine Mutter sehr viel arbeitet und da kannst du vielleicht schon selber ein wenig absehen, wieviel Zeit deine Mutter dir widmen kannst, wenn du bei ihr wohnen würdest ? Klar, du würdest ihr näher sein und deine Mutter würde sicher so viel für dich da sein, wie es geht, aber manchmal eben auch weniger, als du es dir vorstellst. wie alt bist du denn ? du hast ja mit 14 auch gewisse Rechte was eigene Entscheidugen angeht...besser finde ich es allerdings, wenn Lösungen gefunden werden, die für das Kind, wie für die Eltern gut tragbar sind.
Auf jeden Fall darfst du ertsmal alle deine Wünsche äussern und erklären deinen Eltern gegenüber. Sozusagen um Bewegung in die Sache zu bringen und das muß deinen Eltern auch nicht unbedingt gefallen. Es ist egal, ob es mit deinen Empfindungen deinen Eltern gut geht oder nicht...sie sind für dich verantwortlich und nicht umgekehrt!
Wenn ihr miteinander sprcht, ergeben sich vielleicht Wege, wie du deine Mutter möglichst oft siehst, erstmal ohne Umzug ?! Ansonsten gäbe es ja vielleicht noch Modelle, die nicht so klassisch sind wie der 14tägige Wochenendrythmus, wo die Kinder ihren einen Elternteil sehen.
Kannst du denn öfter mal mit deiner Mutter telefonieren. Wie geht es dir damit ?

Soweit erstmal und viele Grüße
MarliJo
leni13
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Re: Meine Geschichte

Beitrag von leni13 »

Hi also ja eure Ideen sind ja schon ganz toll. Danke viel mals;-). Also das Problem ist halt einfach meine Mutter ist am Abend auch erst so ca um 18.00 uhr zuhause und ich habe auch oft noch lange schule und habe noch programm am abend unter der Woche. Deswegen würde dah kein anderes prinzip wie das 14-wochenend rhythmusprogramm infrage kommen. und wegen mehr telefonieren und so ist ein einfach das problem ich telefoniere nicht so gerne was für mein alter eher untypisch ist aber naja. ich werde sicher morgen mal mit meinem Vater darüber reden und dann schau ich mal weiter.lg
Bolz
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Re: Meine Geschichte

Beitrag von Bolz »

Hallo Leni,

sicher vermisst man immer den am meisten, den man zu wenig sieht. Trotzdem ist es sicher richtig, erstmal mit allen Beteiligten Personen darüber zu sprechen, wie sich einer Verbesserung für Dich darstellen könnte. Wenn Deine Mutter viel arbeitet, dann hättest Du vielleicht auch wenn Du zu ihr ziehst nicht so viel Zeit mit ihzr wie Du Dir jetzt ausmalst. Und vielleicht ist es bei Deiner Mutter ja auch mal stressig und hektisch und nicht so ideal, wie Du es Dir jetzt vorstellst. Du hast ja seit Jahren keinen Alltag mit Deiner Mutter verlebt. Was ich sagen will, ist dass so ein Schritt gründlich überlegt werden muss, denn wenn die Entscheidung doch nicht so toll ist, dann kannst Du ja auch nicht hin und her ziehen wie Du lustig bist.
Deinen Vater solltest Du allerdings von Deinen Gedanken erzählen, so wie er grade das Zusammenleben mit Dir plant scheint er ja nicht zu wissen, dass Du am liebsten etwas ganz anderes willst. Sich ein komplett neues Zimmer einrichten und dann umziehen ist nicht wirklich glücklich und wird bestimmt von Deinem Vater nicht so toll gefunden werden. Also wäre es besser wenn Du so schnell wie möglich mit ihm sprichst.

Gruß
Bolz

@ MarliJo
Zitat: "Es ist egal, ob es mit deinen Empfindungen deinen Eltern gut geht oder nicht.." finde ich eine echt grenzwertige Aussage. Sicher soll ein Kind seinen Eltern die Wahrheit über seine Gefühle mitteilen können, aber ich finde nicht, dass man einem Teil einer Familie raten sollte, dass es egal ist, was ein anderer Teil einer Familie empfindet. Weder Kindern gegenüber Eltern, noch umgekehrt. Weder Kinder noch Eltern sollten sich mit ihren Handlungen absichtlich verletzen oder unachtsam behandeln. Sicher soll Leni ihrem Vater und ihrer Mutter ehrlich sagen wie es ihr geht, aber man muss dabei nicht mit dem Hintergedanken "ich bin mir selbst das Wichtigste und alles andere ist mir egal" vorgehen. Davon gibt es schon viel zuviele Menschen...
FairyQueene

Re: Meine Geschichte

Beitrag von FairyQueene »

@bolz
Das ist, wie aus beinahe allen deinen Threads ersichtlich, dein Lieblingsthema. Sicherlich aus gutem Grund, aber sorry, ich finde, das gehört nicht in Lenis Thread. Sie sucht Unterstützung, und hat sie bestimmt nötig.
Vielleicht machst du einfach einen neuen Thread auf?
Da können wir ja mal wieder über Kinder-Egoismus diskutieren.

LG
Fairy
leni13
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Re: Meine Geschichte

Beitrag von leni13 »

Hii. Also ja ich weiss ihr habt recht ich sollte mit meinem Vater reden . Werde ich auch tun;-). Aber wisst ihr meine halbschwester wohnt auch bei.meiner Mutter und es klappt alles wunderbar. Natürlich kommt jetzt die sache : Ein Kind sind nicht zwei Kinder. Aber auch wenn ich meine halbschwester über alles liebe bekomme ich bei diesem argument neid! Ich meine ich bin doch auch ihre Tochter warum kann dann meine Halbschwester bei ibr wohnen und ich nicht ? Ich werde mit meinem Vater reden aber wie schon gesagt ich habe auch bammel davor . Hättet ihr tips wie man so ein Gespräch angeht ?? Lg
Bolz
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Re: Meine Geschichte

Beitrag von Bolz »

Hallo Leni,

das kann ich gut verstehen, dass Du Bammel vor diesem Gespräch hats, aber eigentlich ist es doch richtig, dass man seinen Eltern von seinen Gefühlen erzählt. Wie wäre es, wenn Du Deinen Vater um ein Gespräch bittest und ihm sagst, dass Du Dir von Ihm wünscht, dass er sich einen Moment Zeit nimmt um sich mit Dir zu unterhalten. Dann könntest Du ihm z.B. sagen, dass Du Dir etwas mehr Kontakt zu Deiner Mutter wünscht und ihn fragen, ob er Dir vielleicht dabei helfen kann. Du könntest ihm dabei auch erzählen, das Dir Deine Schwester fehlt und Du gern auch mit ihr mehr Zeit verbringen würdest.

Das Gleiche würde ich für Deine Mutter vorschlagen. Also sie um ein Gespräch bitten und ihr sagen, dass Du sie vermisst und gern mehr Zeit mit ihr und Deiner Schwester hättest.

Wenn Du dann mit Deinen beiden Eltern gesprochen hast, dann weißt Du vielleicht schon viel mehr über die Situation und was sich alle Beteiligten vorstellen könnten. Eventuell ist es ja auch möglich, dass Du zusammen mit Deinen Eltern sprichst ? Dann könnten gleich alle zusammen über Deine Situation sprechen und überlegen, welchen Kompromiss man finden kann. Oft gibt es ja diverse Gründe, warum etwas so ist wie es ist und dann könntet ihr mal über alle zu bedenkenden Punkte sprechen.

Ich bin mir sicher Du schaffst das !

Lg
Bolz
Girl-Soccer
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Re: Meine Geschichte

Beitrag von Girl-Soccer »

Hallo Leni!

Ich bin, zur Abwechslung, selbst Scheidungskind :)
Ich entschuldige mich als Moderatorin stellvertretend für die ungezogenen Erwachsenen, die mal wieder ihre Meinungsverschiedenheiten auf dem Boden eines Hilferufes ausbreiten mussten. Ignorier es einfach :)

Wie alt bist du denn?

Ich kann gut verstehen, dass dir deine Mutter fehlt, dass du sie auch im Alltäglichen erleben möchtest.
Gerade wenn man als Mädchen langsam den Weg zur Frau antritt, ist die Mutter eben auch eine wichtige Unterstützung.
Genauso ist aber dein Vater auch wichtig für deine Entwicklung und dein Wohlergehen.
Deshalb rate ich dir, bei allen Überlegungen, die du machst, zu bedenken, dass immer eine möglichst große Ausgewogenheit das Beste ist.
Sprich: Zu deiner Mutter zu ziehen und deinen Vater nur noch alle 14 Tage zu sehen, wird das Problem nicht lösen, sondern nur verlagern, denn dann wirst du irgendwann deinen Vater vermissen.

Wichtig finde ich, dass du mit offenen Karten spielst.
Dabei geht es in erster Linie nicht darum, deine Vorschläge zu unterbreiten, sondern deine Anliegen (dass dir deine Mutter fehlt) klar zu machen.
Es könnte passieren, dass dein Vater das im ersten Moment falsch versteht und denkt, du hast ihn deswegen weniger lieb. Ganz einfacher Weg, um dies zu vermeiden:
Sag ihm, dass du ihn lieb hast!
"Papa, ich hab dich lieb! Aber weißt du, Mama habe ich auch lieb und deshalb gefällt es mir nicht, dass ich sie nur so selten sehe."
Nur als Beispiel.
Lass ein Gespräch in Gang kommen, vielleicht findet ihr gemeinsam eine Lösung.
Versuch das auch mit deiner Mutter.
Am besten wäre es, wenn ihr zu dritt sprechen könntet, dann fühlt sich niemand ausgeschlossen oder nicht gefragt, so könnte eine Lösung entstehen, die für euch alle passt.

Ist es schwierig, von dem Zuhause deiner Mutter zu deiner Schule zu kommen?
Wenn nein, wäre zum Beispiel eine Idee, dass du einmal unter der Woche bei deiner Mama bist und auch bei ihr übernachtest und von dort aus zur Schule fährst.
So wäre ein ganzes Stück Alltag im Umgang mit deiner Mutter integriert.
Ich glaube, so etwas könnte für dich schon ein ganzes Stück Lösung sein.
So hättest du übrigens auch ein Stück weit 2 Zuhause und müsstest weder deinem Vater wehtun, noch eine größere Belastung für deine Mutter sein.

Wenn deine Mutter meint, wenn du öfters bei ihr wärst, sei es zu anstrengend für sie, erklär ihr, dass du selbstständig bist!
Dass du dich auch um dich selbst kümmern kannst, auch im Haushalt helfen kannst.
Das wäre für dich auch das Plus, dass du dann kein Gast mehr wärst, sondern auch bei deiner Mutter Alltag hättest.

Das wären so meine Gedanken und Vorschläge dazu :)

Lass wieder von dir hören!

Liebe Grüße
Girl-Soccer
sonnenschein2
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Re: Meine Geschichte

Beitrag von sonnenschein2 »

Liebe Leni,
auch von mir ein herzliches Willkommen hier im Forum. Auch ich entschuldige mich für die Äußerungen von uns "Erwachsenen". Manchmal gehen auch mit uns die Pferde durch. Sorry dafür.
Ich bin auch Scheidungskind aber auch Mama, die geschieden ist. Ich ermuntere meine Kinder immer mit mir zu sprechen. Weißst du, mal möchten sie häufiger zu ihrem Papa, manchmal möchten sie gar nicht zu ihm, oder Papa hat keine Zeit. Wir haben die Regelung, dass die Kinder alle 14 Tage das We und eine Übernachtung in der Woche bei Papa sind. Die Kinder sind 12, 14 und 18 Jahre alt. Die Regelungen sind damals in der Trennung getroffen worden. Im Laufe der Zeit verändern sich aber die Bedürfnisse der Kinder und deshalb bin ich für alle Vorschläge offen. Auch wenn ich getrennt von meinem Ehemann bin, so sind wir immer die Eltern unserer Kinder und ganz egal was war oder ist, sollen sie jederzeit zu Ihrem Papa gehen können. Ich denke, dass du in einem Gespräch mit deinen Eltern sicherlich eine Lösung finden kannst. Bestimmt auch schon ohne gleich zu deiner Mama zu ziehen. Ich sehe es auch so, dass du dann vielleicht deinen Papa vermisst.
Warum hast du Bammel mit deinen Eltern zu sprechen? Hast du Sorge sie zu verägern? Oder hast du Angst, dass sie mit dir schimpfen?
Ich freue mich auf Nachricht von dir.
Viele Grüße
Sonnenschein2
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Re: Meine Geschichte

Beitrag von leni13 »

Also heute abend habe ich mal mit meinem Vater geredet und es war recht positiv. Ich habe ihm erklärt dass ich meine mama sehr vermisse usw. und er hat mir zugehört und sagte mir am schluss dass er mal mit meiner mutter spricht. Ich werde meine mutter am wochenende sehen und da wird sicher auch.noch ein gespräch kommen . Ich halte euch auf dem laufendem ;-)
sonnenschein2
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Re: Meine Geschichte

Beitrag von sonnenschein2 »

Hallo Leni,
ich freue mich mit dir. Schön, dass du den Mut gefunden hast mit deinem Vater zu sprechen. Jetzt weiß er um deine Sorgen und kann dich auch unterstützen, damit der Kontakt zu deiner Mutter häufiger wird. Hast du eigentlich die Möglichkeit mit deiner Mutter zu smsen oder via Facebook zu schreiben? Manchmal geht das ja zwischendurch mal am Tag ganz fix. Die Möglichkeit nutzen meine Kinder um ihrem Vater mal schnell eine Klassenarbeit zu erzählen oder ähnliches.
Ich drücke dir für das Wochenende die Daumen. Und ich bin sicher, dass ihr eine Möglichkeit finden werdet. Wenn du magst erzähle uns hier davon.
Viele Grüße
Sonnenschein2
Girl-Soccer
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Re: Meine Geschichte

Beitrag von Girl-Soccer »

Das klingt ja super!
Ich bin gespannt, was für eine Lösung ihr findet :)
Die Idee von Sonnenschein2 mit facebook oder SMS finde ich auch sehr gut!
Eine SMS ist schnell geschrieben und es lässt sich wunderbar der Alltag damit teilen.
Und für längere Erzählungen sind auch E-Mails ganz praktisch, finde ich, die nutze ich selbst, um meiner Mutter von meinem Alltag zu erzählen, wenn ich längere Zeit weg bin.
Ich wünsche dir noch weiterhin viel Erfolg beim Lösungen Suchen!
Lass von dir hören :)

Liebe Grüße
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