Problemkiste ist kleiner geworden

Hier ist Platz für alle kleinen und großen Erfolge auf eurem Weg in ein neues Leben nach der Trennung / Scheidung
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Maik
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Problemkiste ist kleiner geworden

Beitrag von Maik »

Hallo an alle,
ist mein erster Beitrag. Ist hoffentlich alles richtig Formatiert.
Ich versuch es kurz zu machen.

Mit 6 Jahren war die Scheidung unserer Eltern. Jetzt bin ich 42 Jahre.
Ich möchte mal einen Gedanken zu den Problemen der Scheidungskinder bringen. Das schlimmste war, sie haben uns innerlich zerrissen.
Wie sich meine Eltern haben scheiden lassen und auch schon lange davor, war Hass, Wut und Gewalt an der Tagesordnung. Das ist eh schon die größte Katastrophe. Aber was dann noch schlimmer war. Mutter wie Vater wollten es dann nicht mehr wahrhaben, das sie beide zusammen Kinder gezeugt haben, das sie zusammen Sex hatten und sich mal irgendwann auch geliebt haben. Sonst wären wir ja nicht auf der Welt (Vergewaltigung war nicht im Spiel). Nach der Scheidung. Für Vater war es schlimm das wir Kinder weg waren. Für Mutter waren wir Kinder nur noch eine Last, sobald die nicht mehr funktionierten wie Sie es brauchte. Heut sitzen beide mit Schuldgefühlen da und haben Angst darüber zu sprechen.

Aber noch mal auf das innerliche zerreisen zurück zu kommen. Hoffe das ich jetzt nicht zu theoretisch werde. Lassen wir mal alle menschlichen Probleme weg, als ob es Sie nicht gebe. Wenn Mann und Frau ein Kind zeugen, dann geben Beide bei der Zeugung ihr Bestes. So zu sagen das beste vom Besten. Hat die Natur so eingerichtet.. Mit der Absicht, die Art zu erhalten und Geistig wie Körperlich weiter zu entwickeln (Evolution). Bedeutet jedes Kind ist die bessere Version von Vater und Mutter – Geistig wie Körperlich auch wenn’s noch groß werden muß. Die zweite Sache. Da herrscht zwar in unserer westlichen Welt eine große Unsicherheit. Eine Tatsache sollte man aber nicht unterschätzen. Die Selen von Vater und Mutter sind direkt über ihr Kind miteinander verbunden. Das Kind bekommt seine gesamte Lebensenergie (Liebe, Wärme, Halt, Schutz, Sicherheit...) von Vater und Mutter. Vorstellen kann man sich das wie eine Pyramide. Vater und Mutter sitzen unten und sind der Sockel. Das Kind sitzt oben auf. Und wenn dann, einer der beiden oder beide innerlich leugnen, es lieber ungeschehen machten, das sie zusammen das Kind gezeugt haben, dann schneiden sie die Lebensenergie ab und das Kind hat keinen Halt mehr und stürzt ins Bodenlose. Erst wenn beide innerlich wieder akzeptieren, das sie zusammen in liebe ein Kind in die Welt gesetzt haben, dann findet auch das Kind wieder Halt. So hab ich es empfunden.
Das war jetzt meine Theorie, hoffentlich halbwegs verständlich. Für mich war das der Schlüssel.
Ich möchte mich noch bei allen vom Forum bedanken. Es ist auch mir eine große Hilfe gewesen. Auch ein Danke an alle die Dieses Forum ermöglichen.
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Kinderaugen
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Re: Problemkiste ist kleiner geworden

Beitrag von Kinderaugen »

Hi Maik,

ich finde es vollkommen verständlich ,was Du schreibst.
Ich habe mich nach langjähriger Partnerschaft auch getrennt,trotz 2 Kindern.Aber besser eine Trennung,wie so weiterleben wie bisher.
Aber man sollte sich immer wieder sagen,wie Du auch schreibst,man hat die Kinder in Liebe gezeugt und sollte ihnen auch trotz Trennung den Halt beider Eltern geben.
Leider trifft es nur zu wenig zu ,aber ich persönlich arbeite sehr daran,meinen Kindern den Halt zu geben den sie brauchen.Ich war zwar nie direkt ein Scheidungskind,aber lange Jahre davon betroffen,mit Streit...event. Scheidung meiner Eltern umgehen zu müssen...b.z.w. in meiner Jugend dann mit dem Tod meines Vatres klar zu kommen.Also ich hab auch viel erlebt,wa mir diese Trennung vor 3 Monaten sehr schwer machte,wegen den Schuldgefühlen meiner Kinder gegenüber.Jetzt bin ich glücklich,das stärkt mich und meinen Kindern gebe ich auch das beste.Sie brauchen Ihre Zeit,das zu verarbeiten,aber ich helfe Ihnen dabei.

L.G. Kinderaugen
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hexxmexx
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Re: Problemkiste ist kleiner geworden

Beitrag von hexxmexx »

Hallo ihr Lieben,

also ich bin auch ein Scheidungskind, ich war damals junge 4 Jahre alt. Und ich hatte das große Glück nicht diese Eltern-Kriege mitzumachen.

Meine Eltern haben uns Kindern immer gesagt, daß sie sich halt nicht mehr lieb haben, daß das aber nichts mit uns zu tun hat. Es gab keine Streitereien vor uns und es hat keiner schlecht über den anderen vor uns geredet.

Das haben sie für uns so geregelt, und das obwohl sie sich damals eigentlich nur noch gehasst haben. Aber wie ihr schon geschrieben haben, sie haben uns in Liebe gezeugt und das hatte für sie oberste priorität.

Heute sind meine Eltern seit 29 Jahren geschieden und feiern zusammen Weihnachten mit der neuen Partnerin meines Vaters. Selbst mein Vater war bei der Beerdigung des Freundes meiner Mutter. Meine Eltern helfen sich auch heute noch gegenseitig. Und damit helfen sie auch uns Kindern. Denn eigentlich haben wir noch intakte Eltern, nur hat halt jeder seine eigene Wohnung.

Ihr seht, es gibt auch die positive Form einer Scheidung mit Kindern.

Ich selbst lebe seit 2 Jahren in Trennung und habe in 2 Tagen meinen Scheidungstermin, und glaubt mir, ich hätte gerne meinen beiden Kindern die gleiche Chance gegeben, wie ich sie hatte. Aber wenn nur ein Elternteil so denkt, dann ist das alles sinnlos.

Mein Mann macht mir das Leben zur Hölle und schreckt leider nicht davor zurück meine beiden Kinder da mithineinzuziehen. Jegliche Versuche, die ganze Trennungsgeschichte friedlich zu lösen ist leider fehlgeschlagen. Jetzt tobt der Streit zwischen Sorgerecht und Unterhalt sowie Scheidung. Und leider ist noch lange kein Ende in sicht. Meine beiden Kinder sind mittlerweile in psychiatrischer Behandlung. Doch auch das schreckt meinen Mann nicht.

Ich dachte immer, wenn ich schon heirate, dann soll es für immer sein. Na ja, gut, naiv war ich schon. Aber als ich merkte daß die Ehe, so wie sie lief nicht auszuhalten war, ging ich eigentlich davon aus, es auch so toll regeln zu können wie meine Eltern.
Leider habe ich da falsch gedacht, denn alleine kann man sowas nicht hinbekommen , da müssen schon beide Elternteile der gleichen Meinung sein. Uns so versuche ich meine Kinder zu schützen und das ganze gestreite von ihnen fernzuhalten.

Mich macht das unendlich traurig, kenn ich doch auch andere Wege. Schmerzlosere für alle Beteiligten.
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Gerda
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Re: Problemkiste ist kleiner geworden

Beitrag von Gerda »

Hallo Maik,

ich finde das ein schönes Bild mit der Pyramide und den Eltern, die unten sitzen. Und ein schönes Bild, um das zu erklären, was als Scheidungskind so schwer ist.

Und ich finde es auch einen der größten Schmerzen, die mir mein Ex mit dem Scheidungskrieg zugefügt hat, dass er sich von dieser Liebe, die in unseren Kindern manifestiert ist, distanziert hat. Ich habe mir immer gewünscht, dass er zumindest diese Liebe weiterpflegt und gut behandelt und ich empfand und empfinde es als den größten Verrat, dass er es nicht mehr tat und tut.

Dadu hier unter Erfolgsgeschichten schreibst, habe ich mich gefragt, worin genau bei deinem Post du den Erfolg siehst? Haben Deine Eltern denn nachträglich wieder zu der Liebe gestanden?

LGGerda
"Unser wahres Zuhause ist der gegenwärtige Augenblick. Wenn wir wirklich im gegenwärtigen Augenblick leben, verschwinden unsere Sorgen und Nöte, und wir entdecken das Leben mit all seinen Wundern.“

Sei selbst die Veränderung, die du dir wünschst.
Maik
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Re: Problemkiste ist kleiner geworden

Beitrag von Maik »

hallo zusammen

Über Eure Berichte hab mich sehr gefreut. Ich muß wohl noch ein bischen mehr zu dem ersten Text schreiben, warum gerade unter Erfolgsgeschichten und noch ein paar mehr Hintergründe. Schreiben oder erzählen ist nicht gerade meine Stärke.
Wie schon geschrieben Kindheit, Jugend und bis ca. 40 Jahre war das Leben katastrophahl und oft eine Qual. Für meine Mitmenschen war ich für diese Zeit ein schwerer Fall. Habe selbst schon zwei Scheidungen hinter mir. Bin jetzt seit 8 Jahren verheiratet und haben eine Tochter. Selbst meine jetzige Ehe war alles andere als leicht, aber bin glücklich darüber wo wir heute stehen und seit ca. einem Jahr fällt es mir immer leichter dieses Glück zu halten.
Folgendes ist passiert. Um überhaupt meinen Alltag meistern zu können wegen ständigen Grübeln, Minderwertigkeitskomplexen, Schuldgefühlen usw. hab ich irgend wann angefangen mit autogenem Training und in schlimmen Fasen zusätzlich Baldrian um überhaupt unter Mensch zurecht zu kommen und halbwegs innere Ruhe zu finden. Wie das dann nicht mehr half und körperliche Probleme noch dazu gekommen sind, war der nächste Schritt Gymnastik und Meditation. Infos dazu hab ich aus dem Internet geholt. Was Meditation betrifft wird ja oft mit Religionen in Zusammenhang gebracht. Bin völlig ohne Gott und Kirche aufgewachsen und religionslos. Durch die Gymnastik hab ich mich in kürzester Zeit um Welten besser gefühlt. Und die Meditation hat die ersehnte Ruhe gebracht. Was ich damals noch nicht wusste, das Meditation auch noch andere Nebeneffekte und Erfahrungen mitbringt. Kurz um. Heute weiß ich das jeder Mensch eine Seele hat und wir alle über diese oder unsere Intuition miteinander verbunden sind. Unabhängig von Religion, Glauben an Gott oder ans Universum usw. In dieser Zeit ist mir auch die voran gegangene Schilderung über die Pyramide bewusst geworden. Das heißt, das hab ich so gespürt. Und was sollte ich jetzt mit der Einsicht tun, das Vater und Mutter sich für die gemeinsame Zeugung Ihrer Kinder schämen. Sprechen tun sie auch heut noch nur in Notfällen miteinander. Jetzt wusste ich aber unterdessen, das Seelen miteinander kommunizieren. Und das hab ich dann gemacht. Mein Vater spricht seit dem, so seltsam es klingt, viel achtungsvoller mit mir. Obwohl er nichts von all dem erfahren hat. Mit meiner Mutter, das ist noch ein schwierigeres Kapitel.
Klingt jetzt natürlich für alle die damit nichts am Hut haben, wie auch ich noch vor nicht al zu langer Zeit, recht verrückt. Möchte damit auch nicht hausieren gehen und noch die Gefahr als Spinner in unserer westlichen Welt dazustehen. Diese Seelenverbundenheit zu leugnen und auch Unwissenheit war mein größter Fehler, was sicher auch alle wissen die es kennen. Seit dem ist das Leben leichter. Dachte früher immer wenn jemand zu Gott oder wem auch immer betet lebt doch in einer Traumwelt. Heut sag ich. Bitte mit Wahrheit und ohne Egoismus aus tiefsten Herzen für den richtigen Weg., für Liebe, Halt, Geborgenheit, Hilfe, Mut oder was eben gerade drückt. Mancher Streit mit meiner Frau hat sich so in Luft aufgelößt. Das war nie aufgezwungen. Das kommt einen von innen raus. Ohne Gewinner und Verlierer. Hab auch jetzt endlich das Gefühl – es ist schön auf dieser Welt. Das ist meine Erfolgsgeschichte und komplette Sinneswandlung.
Aber noch ein paar Gedanken zu Euren Berichten. Scheidung, Scheidungskinder, Schuld, ohne Schuld hin oder her. Bei allen beteiligten steckt eine Leidensgeschichte dahinter. Zu vermeiden war es nie. Hab ein bischen den Glauben, das es vielleicht immer der Weg ist den man für seine Entwicklung braucht. Vielleicht irre ich mich auch.
Für Dich hexxmexx tut es mir schon leid. Ich wünsche Euch das Du, Deine beiden Kinder und Dein geschiedener Mann, Ihr eine Lösung für die Schwierigkeiten findet. Vielleicht gelingt es Dir ja auch mit seiner Seele zu sprechen wenn der Partner gegenüber nicht bereit dazu ist. Bei meiner Mutter hab ich nur diese Chance. Wenn ich sie direkt anspreche macht sie dicht oder wird erniedrigend.
Ist doch wieder recht viel geworden. Kann es leider nicht kürzer. Und hoffe verständlich.

Ich grüße Euch ganz herzlich
Maik
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nixe1982
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Re: Problemkiste ist kleiner geworden

Beitrag von nixe1982 »

Hallo Maik,

erstmal finde ich es toll dass du inzwischen eine glückliche Ehe führst und dieses Glück auch genießen kannst.
Ich muss aber gestehen dass ich jetzt hauptsächlich aus Neugierde schreibe... Wie kommunizierst du mit den Seelen deiner Eltern? Ich finde es immer faszinierend dass es so etwas gibt. Klar gibt es Leute die das als Spinnerei abtun - aber das ist einfach eine Frage der Toleranz... Es würde mich jedenfalls brennend interessieren wie das funktioniert bzw. wo ich Informationen darüber bekomme. Vielleicht gibst du mir ja einen Tipp?

Ich wünsche Dir weiterhin alles Gute
Nixe
Maik
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Re: Problemkiste ist kleiner geworden

Beitrag von Maik »

Hallo Nixe1982,

die Antwort hat jetzt leider ein paar Tage gedauert.
Werd mal versuchen Deine Frage zu beantworten. Weis eigentlich gar nicht wie man das beschreibt.
Muß auch dazu sagen, meine Gedanken und Ansichten darüber beanspruchen keine Richtigkeit. Jeder erlebt und findet es anders. Und meine Erfahrungen begründen sich nur auf die geschilderte kurze Zeit.
Ja wie mach ich das. Vielleicht noch vorweg, man sollte sich mit den Gedanken für die Existenz einer Geistigen Welt, Gott oder Universum anfreunden können.
Mal ganz einfach geschildert. Ich brauch einen ungestörten Raum und Ruhe. Überleg mir vorher mit wem ich in Kontakt treten möchte und was ich will. Setze oder leg mich hin und komme innerlich zu Ruhe. Versuch mich auf das oder denjenigen zu konzentrieren. Nach einer Zeit sehe ich denjenigen vor mir oder ein verstärktes verbundenes Gefühl ist da. Jetzt kann ich alles in Gedanken sagen. Nicht irretieren lassen wenn die Gedanken schneller sind als das gedankliche Sprechen. Das ist normal. Klingt einfach, war es aber am Anfang nicht. Manchmal geht es nicht, dann sind andere Gefühle oder Gedanken stärker. Die bekommen dann fast immer von mir den Vortritt. Manchmal kann ich mich auch nicht in Ruhe konzentrieren.
Es kommen auch Antworten, Hinweise und Veränderungen die man oft noch nicht gleich wahr nimmt. Das liegt einfach auch an unserer Ungeduld und verdrängten Sensibilität.
Die Wahrnehmungen und das Gefühl kommen erst mit der Zeit. Funktioniert nur ohne Zwang. Die erste Zeit kann schmerzhaft sein. Psychisch wie Physisch. Gut ist wenn man sich mit diesen Schmerzen anfreunden kann. Ist nur das was einem schon immer so zu sagen auf der Seele gebrannt hat.
Was für mich wichtig war. Das es zwei Seiten in mir gibt. Die Eine. Mein Ego, die Gefühle und die daraus entspringenden Gedanken. Die andere Seit. Meine Intuition oder Bauchgefühl. Entspringt wenn man so sagen will, aus der Seele. Das Ego ist hungrig so ziemlich nach allem, je nach Verletzungen und Erlebnissen. Wenn es mir dann gelingt den Hunger für eine Zeit auf Seite zu stellen. Dann bleibt nichts mehr übrich außer innere Ruhe und absoluter Frieden.
Hab schon oft gelesen, kleine Kinder leben nach dieser starken Intuition. Deshalb kann man ihnen auch nichts vormachen. Kann ich nur mit unserer Tochter bestätigen.
Meine erste Internetseite zu diesem ganzen Thema ist diese gewesen. http://www.puramaryam.de/indexdt.html Vieles verstehe ich da heut noch nicht. Zu manchen hab ich eine andere Meinung. Find sie aber immer noch sehr Informativ, wenn man sich auf das Thema einlassen möchte. Alles weitere hab ich dann über Google nach Themen gesucht die mich gerade interessierten. An sonst sollte man so ziemlich alles hinterfragen was es so zu lesen gibt. Auch das hier. Der beste Wegweiser ist wie immer das Bauchgefühl.
Ich hoffe das ich damit eine kleine Antwort auf Deine Frage geben konnte.

Es grüßt Dich ganz herzlich
Maik
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nixe1982
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Re: Problemkiste ist kleiner geworden

Beitrag von nixe1982 »

Hallo Maik,

ja deine Antwort war sehr interessant und hat meine Frage voll und ganz abgedeckt.
Vielen Dank dafür.
Ich werde jetzt gleich die Internetseite aufsuchen die du geschrieben hast!
Vielleicht kann ich so ja auch das eine oder andere Problem besser bewältigen.
Nochmal ganz herzlichen Dank

Ganz liebe Grüße
Nicole
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