Ganz normale Probleme.........
Verfasst: 31. August 2003 14:31
Trennungskinder
Ich möchte mich gern mit Euch über meine Kinder austauschen, weil die aktuelle Situation mich doch sehr fordert und die Kinder eben auch. Mein Ex und ich leben in Trennung, d.h. wir befinden uns in der Mediation und anschließend soll die Scheidung eingereicht werden. Da wir im selben Haus wohnen, indem meinEx arbeitet, sehen die Kinder ihn soweit täglich, was ihnen auf der einen Seite sehr gut tut (kontakt zum Vater) aber auf der anderen Seite nicht wirklich deutlich macht, das wir getrennt sind, seine neue Frau und deren Kinder kennen sie aber und sind sehr zwiespältig.
Langsam werden sie verhaltensauffällig, alles im normalen Rahmen, aber eben schwer auszuhalten, weil die meisten Attacken Abends kommen, wenn sowieso alle müde und gereizt sind. Und wenn die Große dann um 20°° laut vor sich hin fluchend auf der Schaukel hockt und die Nachbarn aus dem Fenster sehen........ hmmmm, muss ich eben doch nicht haben.
Dazu kommt, das meine Mädel alle sehr ausgeprägte Persönlichkeiten sind. Meine Große ist überduchschnittlich intelligent, aber dafür, wie könnte es anders sein, sozial weit zurück. Diplomatie........ Fremdwort 1. bis 3. Grades. Mitgefühl..........nö, ist nicht. Da kommt der Wutgröffel und dann verliert sie die Kontrolle. Letztens musste sie für den Lehrer 35 mal den Satz schreiben „ich darf meinen Mitschüler nicht abgewichster Hampelmann nennen“ auweia.
Jedenfalls habe ich den Satz umschreiben lassen, in positive Form, nicht das sich da noch etwas verinnerlicht, was ich nicht möchte und was sagt der Lehrer.....“das ist eine gute Idee von Ihnen!“ Na prima, wäre das nicht sein Job gewesen???
Sie kommt hervorragend mit älteren Kindern zurecht und mit Erwachsenen, aber mit Gleichaltrigen......... leider kein bisschen.
Meine Mittlere ist sozial hochbegabt und hat für alles und jeden ein gutes Herz und ein liebes Wort, eher teilt sie das letzte Gummibärchen mit dem Messer und gibt es ihren Schwestern, als es selbst zu essen. Sie denkt viel zu wenig an sich selbst und sie ist überaus hart gegen sich, wenn es um echte Sorgen und Schmerzen geht. Dann verändert sich ihre Wesen und daran merke ich, das es ihr nicht gut geht. Mittelohrentzündung? Erst wenn andere Kinder schreiend im Bett liegen würden, dann kommt sie und sagt „Mama, mein Ohr schmerzt“ oder ich merke es daran, das sie im Schlaf weint.......... menno. Es ist sehr schwierig und in ihr erkenne ich meinen Ex wieder, der muckt und tobt, aber eben nicht sagt, was er wirklich will, das kann sie genauso gut. Sie weint, das niemand sie leiden mag (was überhaupt kein bisschen stimmt, sie gehört zu den beliebtesten Kindern in der Klasse, hat aber keine festen Freunde, weil sie die anderen nicht so dicht an sich lässt (kenn ich doch)) und in Wirklichkeit will sie nur nicht mit zu „J“. Aber das sagt sie nicht.
Meine Kleinste ist eine gelungene Mischung, faul bis zum Exess, weil bei zwei Schwestern die am Ende immer doch für sie aufgeräumt haben, war es leicht für sie, mit ich kann nicht.... durchzukommen . Bockig, wenn sie was nicht will............... Steinbock vom feinsten und so anspruchsvoll an sich, bevor sie Fehler machen könnte, macht sie besser nichts. Hausaufgaben, sie solle ihre Schultüte malen und schimpft und flucht und tobt, sie könne keinen Waldbär zeichnen und das sei alles doof und überhaupt....... sie male lieber gar nicht... dabei ist ihr Teddy wirklich schön, aber er entspricht nicht ihrem Wunsch nach Perfektion und keine Ermutigung kann ihr helfen. Jetzt haben die Großen schlapp gemacht und stehen ihr nicht mehr zur Seite, sie hört „mach das alleine, Du bist groß und gehst zur Schule“ Da geht sie noch lang nicht mit nach Hause. *grins* mal sehen, wer den größeren Dickkopf hat.
So tobt das Leben. Die Große meint, sie muss jetzt Verantwortung übernehmen und sagt den Schwestern wo es langgeht, das lassen sie sich nicht bieten, dann ist die Große sauer und vergreift sich im Ton und am Ende tobt sie durchs Haus, fluchend und schreiend, während die Mittlere heult, „keiner mag mich“ und die Kleinste mal wieder vor der Haustür hockt und ausziehen will und provoziert durch Dauerklingeln und ich steh mitten dazwischen und versuche mühsam meine Nerven zu sammeln, die langsam einer nach dem anderen platzen......
Das Schlimmste ist, das sie mit ihrer Vernunft nicht gegen die Schwestern ankommt, wenn die nicht wollen und dann sieht sie rot und greift zu Gewalt........ und wie man schlägt wenn man sich wehrt, das hat Papa ihr beigebracht. Das tut ernsthaft wirklich weh! Während die Mittlere abbremst und schont, hat sich die Große dann nicht mehr unter Kontrolle.... schwer.
Mit der Großen kann ich reden, über Vernunft ist bei ihr am meisten zu erreichen, aber das will ich gar nicht, denn bei ihr kommt das Gefühl zu kurz, für sich selbst. An sich ist sie ein tolles Kind, verantwortungsvoll, hilfsbereit und freundlich, aber eben nur, wenn der Gegenüber sie ernst nimmt, als Persönlichkeit, wehe einem Erwachsenen der sie von oben herab behandelt und ihr vorschreiben will was sie zu tun hat, ohne guten Grund........
Teamfähig ist sie nicht. Ihr Sport ist Bogenschießen, sie hat die Ruhe und die Konzentration, aber kämpft eben da für sich allein. Mannschaftssport würde ihr gut tun, aber ich bekomme sie nicht dazu, sie schafft es in kürzester Zeit, alle gegen sich aufzubringen. Also lass ich sie so, wie sie ist..... (und ehrlich, ich war genauso..........*seufz* sie hat einen schweren Weg vor sich)
Die Mittlere geht jetzt, im unabänderlichen Schmerz unserer Trennung, aus sich heraus und lässt ihre Emotionen raus und behält sie nicht für sich. Darüber bin ich heilfroh, denn das schützt sie vor späteren Folgen, die therapiebedürftig sind. Überall ist sie freundlich und lieb, auch in „H“ bei „J“ ist sie gern gesehen, aber sobald sie zuhause ist, lässt sie alles raus. Das ist auch gut so, aber schwer auszuhalten. Und für die anderen ist es eben nicht zum aushalten.
Und die Kleine, die lass ich bocken, solang ich es ertrag, keine Aufmerksamkeit und keine Reaktion, höchstens vor die Tür setzen. Aber das ist eben schwer. Mein Nervenkostüm ist auch nicht mehr das, was es mal war, aber es kommt wieder. Jetzt neulich meinte sie, sie müsse auf meiner Heizung (Nachtspeicher) sitzen und dort schlafen, nachdem ich sie dreimal ins Bett gebracht habe und sie doch wieder auf der Heizung saß, habe ich sie sitzen lassen und prompt schlief sie ein und plumste runter. Dann maulte sie was von „verflucht, dann geh ich eben doch in mein Bett“ und schwups weg war sie..........menno.......... Noch mal wollte sie aber nicht auf der Heizung sitzen. ;)
Ich hoffe das mir der Kurs bei Christiane wieder hilft, gelassener zu sein und die Zeit, die ich jetzt haben werde, eben auch. Die Psychologin bei der wir die Mittlere vorstellen wollten, meinte jedenfalls, das sich alles vollkommen normale Reaktionen und nichts daran sei auffällig und das Mütter vorausschauend im Vorfeld kommen, das kenne sie auch nicht.... sie sieht keinen Handlungsbedarf!
Das war sehr wichtig für meinen Ex, der die Reaktionen seiner Kinder nicht dahin ordnet, wo sie hingehören und meint, ich käme mit ihnen nicht mehr klar und ziemlich geschockt war, als die Psychologin dann meinte, wenn die Kinder sich bei Ihrer Exfrau zu Hause so benehmen, dann ist das eher ein Vertrauensbeweis, als ein Zeichen dafür, das hier jemand nicht mit ihnen klar kommt, schöööööööönnnnnnn! :rotwerd: aber für ihn war das natürlich ein Schuss vor den Bug, denn bei ihm in „H“ sind sie alle nett und brav, bis auf die Große.... da darf er nun mal grübeln.....
Die andere Seite bei meinen Kindern ist positiv, sie sind selbstbewusst, aufgeschlossen, fröhlich und hilfsbereit, hören zu und haben Phantasie, können mit wenig stundenlang spielen, sind alle tierlieb, aber in einem gesunden Rahmen (Tiergerecht), sie lesen alle gern und an manchen Tages sehe und höre ich sie nicht, weil sie wunderbar zusammen spielen und alle prima miteinander klar kommen. Noch nie hat sich jemand über sie beklagt, von außen her, meine ich..........sie sind schon alle prima.
Aber mir geht es oftmals nicht so gut, ich kann diese Aura von unterdrückter Wut und entfesseltem Schmerz Abends nicht so gut ertragen......... ich träume da eher von friedlichem ins Bett gehen, aber das ist oft nichts.... leider.
Liebe Grüße
Ansa
P.S. geht es Euch genauso......... was hat Euch geholfen und wie lang dauert diese Zeit?
Ich möchte mich gern mit Euch über meine Kinder austauschen, weil die aktuelle Situation mich doch sehr fordert und die Kinder eben auch. Mein Ex und ich leben in Trennung, d.h. wir befinden uns in der Mediation und anschließend soll die Scheidung eingereicht werden. Da wir im selben Haus wohnen, indem meinEx arbeitet, sehen die Kinder ihn soweit täglich, was ihnen auf der einen Seite sehr gut tut (kontakt zum Vater) aber auf der anderen Seite nicht wirklich deutlich macht, das wir getrennt sind, seine neue Frau und deren Kinder kennen sie aber und sind sehr zwiespältig.
Langsam werden sie verhaltensauffällig, alles im normalen Rahmen, aber eben schwer auszuhalten, weil die meisten Attacken Abends kommen, wenn sowieso alle müde und gereizt sind. Und wenn die Große dann um 20°° laut vor sich hin fluchend auf der Schaukel hockt und die Nachbarn aus dem Fenster sehen........ hmmmm, muss ich eben doch nicht haben.
Dazu kommt, das meine Mädel alle sehr ausgeprägte Persönlichkeiten sind. Meine Große ist überduchschnittlich intelligent, aber dafür, wie könnte es anders sein, sozial weit zurück. Diplomatie........ Fremdwort 1. bis 3. Grades. Mitgefühl..........nö, ist nicht. Da kommt der Wutgröffel und dann verliert sie die Kontrolle. Letztens musste sie für den Lehrer 35 mal den Satz schreiben „ich darf meinen Mitschüler nicht abgewichster Hampelmann nennen“ auweia.
Jedenfalls habe ich den Satz umschreiben lassen, in positive Form, nicht das sich da noch etwas verinnerlicht, was ich nicht möchte und was sagt der Lehrer.....“das ist eine gute Idee von Ihnen!“ Na prima, wäre das nicht sein Job gewesen???
Sie kommt hervorragend mit älteren Kindern zurecht und mit Erwachsenen, aber mit Gleichaltrigen......... leider kein bisschen.
Meine Mittlere ist sozial hochbegabt und hat für alles und jeden ein gutes Herz und ein liebes Wort, eher teilt sie das letzte Gummibärchen mit dem Messer und gibt es ihren Schwestern, als es selbst zu essen. Sie denkt viel zu wenig an sich selbst und sie ist überaus hart gegen sich, wenn es um echte Sorgen und Schmerzen geht. Dann verändert sich ihre Wesen und daran merke ich, das es ihr nicht gut geht. Mittelohrentzündung? Erst wenn andere Kinder schreiend im Bett liegen würden, dann kommt sie und sagt „Mama, mein Ohr schmerzt“ oder ich merke es daran, das sie im Schlaf weint.......... menno. Es ist sehr schwierig und in ihr erkenne ich meinen Ex wieder, der muckt und tobt, aber eben nicht sagt, was er wirklich will, das kann sie genauso gut. Sie weint, das niemand sie leiden mag (was überhaupt kein bisschen stimmt, sie gehört zu den beliebtesten Kindern in der Klasse, hat aber keine festen Freunde, weil sie die anderen nicht so dicht an sich lässt (kenn ich doch)) und in Wirklichkeit will sie nur nicht mit zu „J“. Aber das sagt sie nicht.
Meine Kleinste ist eine gelungene Mischung, faul bis zum Exess, weil bei zwei Schwestern die am Ende immer doch für sie aufgeräumt haben, war es leicht für sie, mit ich kann nicht.... durchzukommen . Bockig, wenn sie was nicht will............... Steinbock vom feinsten und so anspruchsvoll an sich, bevor sie Fehler machen könnte, macht sie besser nichts. Hausaufgaben, sie solle ihre Schultüte malen und schimpft und flucht und tobt, sie könne keinen Waldbär zeichnen und das sei alles doof und überhaupt....... sie male lieber gar nicht... dabei ist ihr Teddy wirklich schön, aber er entspricht nicht ihrem Wunsch nach Perfektion und keine Ermutigung kann ihr helfen. Jetzt haben die Großen schlapp gemacht und stehen ihr nicht mehr zur Seite, sie hört „mach das alleine, Du bist groß und gehst zur Schule“ Da geht sie noch lang nicht mit nach Hause. *grins* mal sehen, wer den größeren Dickkopf hat.
So tobt das Leben. Die Große meint, sie muss jetzt Verantwortung übernehmen und sagt den Schwestern wo es langgeht, das lassen sie sich nicht bieten, dann ist die Große sauer und vergreift sich im Ton und am Ende tobt sie durchs Haus, fluchend und schreiend, während die Mittlere heult, „keiner mag mich“ und die Kleinste mal wieder vor der Haustür hockt und ausziehen will und provoziert durch Dauerklingeln und ich steh mitten dazwischen und versuche mühsam meine Nerven zu sammeln, die langsam einer nach dem anderen platzen......
Das Schlimmste ist, das sie mit ihrer Vernunft nicht gegen die Schwestern ankommt, wenn die nicht wollen und dann sieht sie rot und greift zu Gewalt........ und wie man schlägt wenn man sich wehrt, das hat Papa ihr beigebracht. Das tut ernsthaft wirklich weh! Während die Mittlere abbremst und schont, hat sich die Große dann nicht mehr unter Kontrolle.... schwer.
Mit der Großen kann ich reden, über Vernunft ist bei ihr am meisten zu erreichen, aber das will ich gar nicht, denn bei ihr kommt das Gefühl zu kurz, für sich selbst. An sich ist sie ein tolles Kind, verantwortungsvoll, hilfsbereit und freundlich, aber eben nur, wenn der Gegenüber sie ernst nimmt, als Persönlichkeit, wehe einem Erwachsenen der sie von oben herab behandelt und ihr vorschreiben will was sie zu tun hat, ohne guten Grund........
Teamfähig ist sie nicht. Ihr Sport ist Bogenschießen, sie hat die Ruhe und die Konzentration, aber kämpft eben da für sich allein. Mannschaftssport würde ihr gut tun, aber ich bekomme sie nicht dazu, sie schafft es in kürzester Zeit, alle gegen sich aufzubringen. Also lass ich sie so, wie sie ist..... (und ehrlich, ich war genauso..........*seufz* sie hat einen schweren Weg vor sich)
Die Mittlere geht jetzt, im unabänderlichen Schmerz unserer Trennung, aus sich heraus und lässt ihre Emotionen raus und behält sie nicht für sich. Darüber bin ich heilfroh, denn das schützt sie vor späteren Folgen, die therapiebedürftig sind. Überall ist sie freundlich und lieb, auch in „H“ bei „J“ ist sie gern gesehen, aber sobald sie zuhause ist, lässt sie alles raus. Das ist auch gut so, aber schwer auszuhalten. Und für die anderen ist es eben nicht zum aushalten.
Und die Kleine, die lass ich bocken, solang ich es ertrag, keine Aufmerksamkeit und keine Reaktion, höchstens vor die Tür setzen. Aber das ist eben schwer. Mein Nervenkostüm ist auch nicht mehr das, was es mal war, aber es kommt wieder. Jetzt neulich meinte sie, sie müsse auf meiner Heizung (Nachtspeicher) sitzen und dort schlafen, nachdem ich sie dreimal ins Bett gebracht habe und sie doch wieder auf der Heizung saß, habe ich sie sitzen lassen und prompt schlief sie ein und plumste runter. Dann maulte sie was von „verflucht, dann geh ich eben doch in mein Bett“ und schwups weg war sie..........menno.......... Noch mal wollte sie aber nicht auf der Heizung sitzen. ;)
Ich hoffe das mir der Kurs bei Christiane wieder hilft, gelassener zu sein und die Zeit, die ich jetzt haben werde, eben auch. Die Psychologin bei der wir die Mittlere vorstellen wollten, meinte jedenfalls, das sich alles vollkommen normale Reaktionen und nichts daran sei auffällig und das Mütter vorausschauend im Vorfeld kommen, das kenne sie auch nicht.... sie sieht keinen Handlungsbedarf!
Das war sehr wichtig für meinen Ex, der die Reaktionen seiner Kinder nicht dahin ordnet, wo sie hingehören und meint, ich käme mit ihnen nicht mehr klar und ziemlich geschockt war, als die Psychologin dann meinte, wenn die Kinder sich bei Ihrer Exfrau zu Hause so benehmen, dann ist das eher ein Vertrauensbeweis, als ein Zeichen dafür, das hier jemand nicht mit ihnen klar kommt, schöööööööönnnnnnn! :rotwerd: aber für ihn war das natürlich ein Schuss vor den Bug, denn bei ihm in „H“ sind sie alle nett und brav, bis auf die Große.... da darf er nun mal grübeln.....
Die andere Seite bei meinen Kindern ist positiv, sie sind selbstbewusst, aufgeschlossen, fröhlich und hilfsbereit, hören zu und haben Phantasie, können mit wenig stundenlang spielen, sind alle tierlieb, aber in einem gesunden Rahmen (Tiergerecht), sie lesen alle gern und an manchen Tages sehe und höre ich sie nicht, weil sie wunderbar zusammen spielen und alle prima miteinander klar kommen. Noch nie hat sich jemand über sie beklagt, von außen her, meine ich..........sie sind schon alle prima.
Aber mir geht es oftmals nicht so gut, ich kann diese Aura von unterdrückter Wut und entfesseltem Schmerz Abends nicht so gut ertragen......... ich träume da eher von friedlichem ins Bett gehen, aber das ist oft nichts.... leider.
Liebe Grüße
Ansa
P.S. geht es Euch genauso......... was hat Euch geholfen und wie lang dauert diese Zeit?