Unsicherheit ("etwas" länger :->)

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~la_lumière~
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Unsicherheit ("etwas" länger :->)

Beitrag von ~la_lumière~ »

Hallo,

Ich bin neu un diesem Forum und werde gleich mit einem Jammer-Thema anfangen :D
Bin heute 16 Jahre alt, wenn auch bald 17 und habe folgendes Problem:

Meine Eltern haben sich am letzten Winter zum zweiten Mal getrennt. Diesmal sind sie jedoch auseinander geblieben und seit dem 01.01. 2008 wohne ich auch hier mit meiner Mutter und meinem Bruder in einer Wohnung. Mei Vater wohnt im selben Dorf, im "alten Haus", wie ich mein ehemaliges Zuhause nenne. Nunja...ich bin sozusagen seit ein paar Jahren das Problemkind. Ich wurde gemobbt, heftigst, bis unsere Klasse "auseinander genommen" wurde (wegen diverser Beschwerden über vorhandenes Mobbing :rolleyes: ). Damals ging es mir bis ungefähr ein halbes Jahr nach dem Auseinanderfall meiner alten Klasse ziemlich scheiße. Ich habe mich selbst verletzt, war in psychologischer Behandlung, bis vor kurzen, und war zeitweise auch selbstmordgefährdet und ziemlich essgestört, was sich bis heute nicht wirklich gelegt hat(das essgestört). Meine Mutter war immer da, bis es ihr zu viel wurde und sie mich nicht mehr anhörte, was ich heute auch teils verstehen kann. Mein Vater war nie da. Er ist ein guter Mensch, sozusagen der netteste und gutmütigste den ich kenne, aber er hat von seinem Zuhause aus nicht gelernt, sich mit Problemem aktiv auseinanderzusetzen. Von daher ging er immer, wenn es (mal wieder) ein Drama mit der schlimmen Tochter gab, nach oben gegangen und hat in seinem "Büro" gearbeitet. Immer. Es ist auch einmal vorgefallen, dass ich so laut und lange geheult habe, dass er irgendwann gerufen hat, ich solle endlich mal still sein, er könne nicht in Ruhe arbeiten. Ich habe einfach nach meiner Mutter geschrien und hab weiter geweint, war aber geschockt. Das mag aus Unwissenheit oder was auch immer passiert sein, aber es ist nun mal passiert. Ist auch nur ein Beispiel, das der Erklärung meiner Lage weiterhelfen soll. Na ja, mit mir ging es bergauf, ab dem zehnten Schuljahr richtig, ich bin seit *nachguckt*...421 Tagen "ritzfrei" und ich bin auch gefestiger geworden, nicht mehr so labil und vollkommen zerbechlich. Und dann kam - oh Wunder - die Trennung. -.- Ich erinnerte mich an das Drama, als ich fünf war: Papa weint, Mama in Küche, sagt zu Tochter (mir :D ) ich soll Papa sagen, er soll leiser weinen (nicht aus Boshaftigkeit, ihr ging es selbst super schlecht), ich geh hoch, mein Bruder (einziges Geschwisterchen, er ist 15) hängt mir am Arm, ich sag's Papa, Papa weint noch lauter...Wir sind damals in eine kleine kalte, wirklich eiskalte(nicht temperaturmäßg gemeint) Wohnung gezogen und mir ging es furchtbar. Bin damals eingeschult worden, wurde im Dezember sechs und an Weihnachten waren wir dann schon fast wieder bei Papa in unserem alten Haus. Hm. Aber damals hat Papa sich Massen an Kuscheltieren gekauft, es bestand extrem wenig Kontakt und es war allgemein etwas mehr Geschrei, Geheule und Drama als bei diesem Mal. Aber dieses Mal war's auch endgültig. Wie gesagt, mir ging es besser und dann sowas-.- Ich rutschte natürlich wieder ab, mir ging es schlechter, zum Sommer hin besserte es sich allerdings, also keine Ahnung, warum es seit der Oberstufe wieder so schlimm ist. Mein Vater war ja nie dazu gezwungen, mal richtig für uns da zu sein und alle Verantwortung zu übernehmen. Jetzt wohnen wir ja auch bei Mama. Papa liebt Mama immer noch. Mama Papa aber nicht mehr. Mama hat einen neuen Freund(mag ich sehr gern, auch wenn es Probleme bezüglich "neuer" Familie gibt (DIE ICH NICHT WILL Ò.Ó), aber er verhält sich manchmal eben schon wie ein Papa xD) und Papa hat eine neue Freundin (habe ich einmal gesehen, lege auch nicht so sehr wert darauf, weil ich den Verdacht habe und auch ziemlich sicher bin, dass das nur zur Überbrückung ist - ohne die Frau herabsetzen zu wollen. Außerdem ist sie unsympathisch^^). Da kommt das erste Problem: Er ist ständig weg. Entweder bei ihr, auf irgendeinem Geburtstag oder Babypartys, von denen ich noch nie was gehört habe, oder er arbeitet (wie schon immer) bis spät abends oder nachts. Fein-.- Wenn ich oder oder und mein Bruder MAL da sind (es hat sich gerade aus Folgendem reduziert), dann geht er irgendwann und taucht nicht mehr auf oder er geht hoch arbeiten. Dann sitzt man da als Tochter auf der Couch und kann's nicht fassen. Völlig verdattert ist man dann und fühlt sich allein gelassen oder herabgewertet. Wenn ich mal da bin, sowas! :dampf: Wir hatten auch schon einige Gespräche wegen seinem Permanten-Nicht-Melden. Es ging immer zwei Wochen gut und dann wieder so wie vorher. Jetzt habe ich ihn an diesem Montag mal gepackt und bin zu einer Therapeutin gegangen (die kann das immer so schön veranschaulichen). Und habe ihm die Leviten gelesen. Ich bin mittlerweile total verunsichert, suche überall die Papa-Bestätigung, die ich von ihm nicht erhalte und meine mittlerweile eigentlich (!) schon gefestige, aüber anderthalbjährige Beziehung leidet sehr darunter. Hätten uns einmal fast getrennt, wegen mir! Er redet nicht von Schluss, liebt mich wie ich bin. Mit all meinen Narben überall und meinen Macken. Aber ich sehe das mittlerweile gar nicht mehr. Ich weiß es, aber ich projiziere (unbewusst) ständig meinen Papa in meinen Freund! Das macht ihm natürlich total zu schaffen. Wir sind erst (ich fast :D ) 17 und da ist man(n) eben ein bisschen überfordet damit. Verstehe ich.
Ich versuche, das alles so gut es geht zu schaffen, ohne, dass mein Freund oder die schulischen Leistungen was abkriegen. Was die Schule angeht, schaffe ich sogar noch riesen Erfolge, aber bei meiner Beziehung.....
Mein Papa soll mich heute anrufen (das Gespräch am Montag hat wohl gefruchtet) und ich soll vllt auch noch vorbei kommen. Sind ja nur ein paar Meter^^
Jetzt bin ich total unsicher, weiß gar nicht, wie ich mich verhalten soll! :?
Ich meine, er ist mein Vater, aber ich kenne ihn nicht mehr so gut wie damals, als wir noch im alten Haus gewohnt haben :/: . HmHmHm...

Wie schaffe ich es, ihn dazu zu bringen, dass wir weiter Kontakt haben? Und wie schaffe ich es, meinen Papa endlich aus meiner Beziehung raus zu lassen? Das wäre sehr hilfreich, ein paar Tipps zu kriegen:)

Sorry, sorry, dass ich so viel geredet habe,
hoffe, einer kann sich da druchbeißen :/:
Und liebe Grüße
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Suriez...

On ne voit bien qu’avec le coeur, l’essentiel est invisible pour les yeux. (le petite prince)
Girl-Soccer
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Re: Unsicherheit ("etwas" länger :->)

Beitrag von Girl-Soccer »

hey

oh, da hab ich mich doch gern durchgebissen =)
vor allem weil ich finde, dass du total schön schreibst =)

vielleicht kann ich dir nicht wirklich weiterhelfen, aber...
in manchen dingen, die du geschrieben hast, kann ich mich wieder finden.
ich bin 15 (10. klasse und auch bei mir gehts bergauf ^^)
meine eltern haben sich getrennt, da war ich sieben.
also ähnliches alter, wie bei dir damals...
natürlich hinterlässt das narben...
mein vater wohnt auch (zumindest 2 tage die woche ^^) in unserem "alten haus" (so nenne ich es auch.) im selben dorf.
auch ich hatte einige jahre, in denen ich es wahrlich nicht einfach hatte.

wahrscheinlich sollte ich dir keine tipps geben, wie du den kontakt zu deinem vater halten kannst.
denn ich hab es schließlich geschafft den kontakt abzubrechen.
also hör lieber nicht auf mich ^^
naja, vielleicht könnte ich sagen, was ich nicht gemacht habe, und was ich vielleicht hätte machen können...
natürlich sind unsere situationen nochmal total unterschiedlich...
aber... (ach komm! was schreib ich denn jetzt?!)
du hast den vorteil, dass du dir (so viel ich gelesen habe) keine dummen sprüche über deinen vater anhören musstest, die dir ein schlechtes bild gegeben haben. also nutze das aus, und gehe unvoreingenommen auf ihn zu. aber ich glaube, dass tust du sowieso schon...
klar ist es blöd, wenn du dann bei ihm bist und er einfach weggeht... aber vielleicht will er damit erreichen, dass es mehr alltag wird, wenn du da bist?
dass du kein besuch bist, sondern dort auch einfach normal leben kannst? so in der art? meinst du, man kann es auch so betrachten?
oder wie wäre es, wenn du mit deinem vater feste zeiten ausmachst, an denen du wöchentlich oder alle zwei wochen mal bei ihm bist, oder so?
am besten hältst du deinen vater aus deiner beziehung raus, in dem du das mit deinem vater ein wenig lockerer nimmst.
ich habe das gefühl, das mit deinem vater ist wirklich machbar. du wirst den kontakt bestimmt halten können!
natürlich ist da jetzt eine gewisse unsicherheit. woher sollst du denn auch wissen, wie es jetzt weitergeht?!
aber ich denke, du bist wirklich auf dem richtigen weg, demnach was du geschrieben hast!
du hast bis jetzt schon soooo viel geschafft! und jetzt schaffst du das mit deinem vater auch!
...
mehr weiß ich leider wirklich nicht...

du hast wohl einen ziemlichen bezug zum französischen?
ich liebe die sprache...

grüßle von einer girl-soccer, die noch chemie und englisch lernen muss...
~la_lumière~
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Re: Unsicherheit ("etwas" länger :->)

Beitrag von ~la_lumière~ »

Hallo Girl-Soccer,

Danke für deine Antwort erstmal!

Also, dass er mehr Alltag will, kann durchaus sein, ich weiß es nicht. Ich glaube aber, dass es auch diese Hilflosigkeit von ihm ist, dass er nicht weiß, wie er sich jetzt verhalten soll. Kann natürlich auch falsch liegen, aber so kommt's rüber von ihm.^^
Das mit der Unvoreingenommenheit finde ich eine gute Idee, ich sollte wirklich lockerer werden. Merke nämlich, dass ich's versuche, aber nie wirklich bin. In meinem Kopf schwirren anstatt dessen immer tausend Gedanken rum.
Leider geht's mir im Moment ein wenig schlechter...
Es sind viele Dinge passiert. Mein Freund hat gestern Abend mit mir Schluss gemacht, egal, was ich gesagt oder getan habe, es ist an ihm abgeprallt und da war ich so verzweifelt, dass ich dumme Sachen gemacht habe, aber darauf möchte ich nicht weiter eingehen. Jedenfalls bin ich so durch die Gegend gelaufen, weil ich nicht wusste, was ich tun sollte. Ich habe mich gefühlt, als müsste ich sterben. Als wäre ich jetzt ganz allein auf der Welt. Und ich glaube, man hätte mir weiß Gott was erzählen können, ich hätte nicht darauf gehört. Später hat er mich immer wieder angerufen. Immer, dass ich da oder da hin kommen soll, man müsse doch reden. Na ja, ich kam bei den ersten zweimal immer. Immer. Und er war so betrunken. Ich habe ihn noch nie so gesehen. Er wusste gar nichts mehr, hat Selbstgespräche geführt, geredet wie ein kleines Kind. Das allein hat mich schon zum Weinen gebracht. Er hat mich gar nicht richtig wahr genommen und hat immer von unzusammenhängenden Dingen gelabert, hat Kinderlieder gesungen - ich glaube, er hat sich so verhalten, weil es ihm genauso furchtbar ging wie mir. Und er kann das nicht einfach mit Weinen rauslassen. Er hat dann eben gesungen...Na ja...
Aber ich bin immer nur gekommen, weil ich eben auch reden wollte. Ich wollte ihn davon überzeugen, dass er mich wieder als seine Freundin nimmt....Na ja, hat irgendwie nicht geklappt.
Später hat er mich zum dritten Mal angerufen, diesmal war er klarer. Ich bin dann wieder hingekommen.
Er hat mich in den Arm genommen, hat geweint und gemeint, dass er sich nichts mehr wünschte, als mit mir zusammen zu sein...

Es war ein schrecklicher Abend. Der schrecklichste seit langem.
Aber er hat mir gezeigt, dass ich wohl wieder Hilfe annehmen sollte...dass ich das in den Griff kriegen muss.
Ich habe ein schlechtes Gewissen, weil ich mich so labil verhalten habe wie schon lange nicht mehr. Weil ich labil war. Ich bin es, wetten, immer noch.
Tut mir Leid, das hier hat wohl nichts mit meiner ursprünglichen Überschrift zu tun. Ich werde wohl mit meiner Mutter reden müssen und sie bitten, mich wieder bei meinem ehemaligen Jugendpsychiater anzumelden...
Anders krieg ich das nicht mehr hin.
Ich bin wie ein Engel, der nur einen Flügel hat. Meine Mama ist dieser eine, aber der von meinem Papa fehlt. Und wenn ich dann versuche vorwärts zu kommen und zu fliegen, brech ich mir fast alle Knochen. Es ist sehr schwer.
Deshalb kann ich es auch gar nicht verstehen, wie du das aushälst. Ohne deinen Vater. Mit nur einem Flügel.

Mir geht es wirklich schlecht, merke ich, und ich weiß nicht, wie ich da wieder rauskomme, weil sich so viel festgefahren hat. Bei mir und meinem Papa. Ich müsste ihn jetzt anrufen und zu ihm gehen und mit ihm reden und schwach sein dürfen. Mal keine Rücksicht nehmen, nur Kind sein.
Aber es ist mir sehr peinlich und ich habe das Gefühl, dass ich ihn damit überfordern werde. :(

Sorry für den wirren Text.

glg
lumière
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Gerda
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Re: Unsicherheit ("etwas" länger :->)

Beitrag von Gerda »

Hallo Lumiere,

herzlich willkommen hier im Forum! :winken:

Ich finde Deinen Text überhaupt nicht wirr, sondern erstaunlich klar. Bei all den psychischen Belastungen hast du wohl das allerbeste gemacht, was man machen kann, du hast dich entwickelt. Du wirkst sehr reif bei dem, was du schreibst, sehr reflektiert und ich merke, dass du schon sehr viel gearbeitet hast, um all die schlimmen Erfahrungen mit den Eltern zu verarbeiten. Hut ab!

Ich finde es sehr schön, dass du versuchst, die Beziehung zu deinem Freund so verantwortlich zu gestalten und dich bemühst, den Papa nicht in deinem Freund zu sehen. Du fragst nach Tips, wie du das anstellen kannst - vermutlich weißt du das aber längst selbst: du setzt dich persönlich mit deinem Vater auseinander. Dazu gehört auch, dass du ihn konfrontierst mit dem, wie du dich fühlst und was du brauchst. Ich bewundere dich, dass du Papa zu einer Therapeutin geschleppt hast. Du scheinst manchmal die einzig richtig Erwachsene in der Familie zu sein - nach den kurzen Einblicken, die du uns hier gegeben hast. Aber du bist auch eine große Chance für deinen Papa, sich selbst zu entwickeln. Ich vermute, dass ihm viel an dir liegen muß, denn sonst wäre er ja gar nicht mitgegangen zur Therapeutin. Vielleicht ist es möglich, dass ihr solche Gespräche mit der Therapeutin fortsetzt?

Die Idee, zu deinem alten Jugendpsychiater zu gehen finde ich auch sehr gut. Er kennt dich und weiß sicher, wo die Schwächen und Stärken liegen. Ich vermute, das Schlimmste hast du längst geschafft, denn du hast es geschafft, über 400 Tage nicht zu ritzen. Und du weißt, wie es geht, das nicht zu tun, aber durch die schwierige Situation mit den Eltern brauchst du vermutlich noch einmal für eine Weile mehr Unterstützung von außen.

Ich glaube, du bist ein ganz tolles Mädchen bzw. junge Frau.

Liebe Grüße von
Gerda
"Unser wahres Zuhause ist der gegenwärtige Augenblick. Wenn wir wirklich im gegenwärtigen Augenblick leben, verschwinden unsere Sorgen und Nöte, und wir entdecken das Leben mit all seinen Wundern.“

Sei selbst die Veränderung, die du dir wünschst.
~la_lumière~
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Re: Unsicherheit ("etwas" länger :->)

Beitrag von ~la_lumière~ »

Huhu, Gerda!

Dankeschön, das war eine wirklich aufbauende Antwort! Ich hab noch nie so ein kompliment gekriegt, ehrlich;)

Na ja, also ich war bei meinem Papa, gestern Abend, und habe mit ihm geredet. Eigtl wollten wir zusammen kochen, aber er hatte schon angefangen. Na ja...
Ich habe ihm gesagt, dass ich es brauche, dass wir Mails schreiben und ich bruache auch ein "Toll" von ihm, wenn ich die einzige Eins in der Bio LK Kursarbeit habe (*applaus*)...
Ich hoffe, das wird...Mit meinem Freund wird es trotzdem nicht besser, er ist ständig gereizt und egal wie fern ich mich von ihm halte, es ist irgendwie nicht fern genug. Ich versuche so viel Humor und so viel Leichtigkeit wie mögloich rein zu bringen, in unsere Beziuehung, aber irgendwie klappt es nicht...
Ich fühle mich geschmeichelt, dass ich klar bin, fühle mich aber nicht wirklich klar, um erhlich zu sein^^....

Na ja, ich hoffe, das wird was...ich schreibe wirklich ausführlich ein andermal. Weil ich habe im Moment irgendwie keine Zeit zum Atmen, Kursarbeit nach Kursarbeit und Referate...-.-

glg
lumière
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Re: Unsicherheit ("etwas" länger :->)

Beitrag von ~la_lumière~ »

Na ja, ich denke, ich belasse es dabei.
Es gibt Dinge, zu denen wissen selbst andere nichts.

Danke trotzdem.
GLG


Lumière
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