Peinliche Situation...
Verfasst: 21. Dezember 2009 14:50
Es ist mir etwas unangenehm darüber zu schreiben, aber ich muß unbedingt eure Meinung und Ratschläge dazu zu hören.
Also... Die Tochter meines Lebensgefährten wir bald 8. Schon vor Monaten ist mir aufgefallen, daß sie sich oft an den Unter-Bauch fast und darauf drückt. Ich habe dann gefragt, ob ihr was weh tut, was sie dann verneint hat. Es hat mich aber sehr beunruhigt, da es über Wochen so ging. Habe dann ein wenig im Netz gesucht und rausgefunden, daß es sich um Selbstbefriedigung handeln muß.
Ich habe dann mit ihrem Vater gesprochen, der nur die Schultern zuckt: sie entdeckt halt ihren Körper.
Vom Prinzip her sehe ich das ja genauso, aber sie kennt keinerlei Scham. Sie macht "es" meist vor dem Fernseher. Dann legt sie sich auch auf den Bauch, die Hände kurz über der Scheide und fängt an den Popo rauf und runter zu wippen. Dabei vergißt sie alles um sich herum und ihr Gesichtsausdruck spricht Bände. Das macht sie nicht nur in unserer Anwesenheit, sondern auch wenn Fremde dabei sind.
Da mein LG nicht mit ihr darüber reden wollte, habe ich mir ein Herz gefaßt.
Als wir alleine waren und sie wieder angefangen hat "es" zu tun, habe ich sie darauf angesprochen. Das es sicherliche ein schönes Gefühl ist und das sie das auch gerne tun darf, aber bitte in ihrem Zimmer oder wenn sonst niemand dabei zuguckt, denn uns ist das unangenehm. Sie hat mich nur schweigend und mit großen Augen angeguckt und dann genickt. Irgendwie war es ihr dann doch peinlich. Die nächsten 2 Tage habe ich sie dann immer in ihr Zimmer geschickt, wenn es soweit war. Dort hat sie sich dann auf dem Bett "ausgetobt" und ist dann zurück ins Wohnzimmer gekommen.
Die letzten Wochen hatten wir dann keine "Unanähmlichkeiten" mehr. Doch nun geht es wieder los. Und es scheint als hätte sie unser Gespräch von vor ein paar Monaten gänzlich vergessen.
Ich kenne sowas aus meiner Kindheit nicht. Und ich weiß einfach nicht wie ich damit umgehen soll.
Die Kleine ist nur jedes 2. WE bei uns und ich fange dann (egal bei was) jedesmal wieder von vorne an.
Das ist verdammt anstrengend.
Kennt ihr solche Situationen auch? Wie geht ihr damit um? Schließlich ist es nicht mein eigenes Kind und ich bin verdammt unsicher, in dem was ich tue.
verschämte Grüße von
Peach
Also... Die Tochter meines Lebensgefährten wir bald 8. Schon vor Monaten ist mir aufgefallen, daß sie sich oft an den Unter-Bauch fast und darauf drückt. Ich habe dann gefragt, ob ihr was weh tut, was sie dann verneint hat. Es hat mich aber sehr beunruhigt, da es über Wochen so ging. Habe dann ein wenig im Netz gesucht und rausgefunden, daß es sich um Selbstbefriedigung handeln muß.
Ich habe dann mit ihrem Vater gesprochen, der nur die Schultern zuckt: sie entdeckt halt ihren Körper.
Vom Prinzip her sehe ich das ja genauso, aber sie kennt keinerlei Scham. Sie macht "es" meist vor dem Fernseher. Dann legt sie sich auch auf den Bauch, die Hände kurz über der Scheide und fängt an den Popo rauf und runter zu wippen. Dabei vergißt sie alles um sich herum und ihr Gesichtsausdruck spricht Bände. Das macht sie nicht nur in unserer Anwesenheit, sondern auch wenn Fremde dabei sind.
Da mein LG nicht mit ihr darüber reden wollte, habe ich mir ein Herz gefaßt.
Als wir alleine waren und sie wieder angefangen hat "es" zu tun, habe ich sie darauf angesprochen. Das es sicherliche ein schönes Gefühl ist und das sie das auch gerne tun darf, aber bitte in ihrem Zimmer oder wenn sonst niemand dabei zuguckt, denn uns ist das unangenehm. Sie hat mich nur schweigend und mit großen Augen angeguckt und dann genickt. Irgendwie war es ihr dann doch peinlich. Die nächsten 2 Tage habe ich sie dann immer in ihr Zimmer geschickt, wenn es soweit war. Dort hat sie sich dann auf dem Bett "ausgetobt" und ist dann zurück ins Wohnzimmer gekommen.
Die letzten Wochen hatten wir dann keine "Unanähmlichkeiten" mehr. Doch nun geht es wieder los. Und es scheint als hätte sie unser Gespräch von vor ein paar Monaten gänzlich vergessen.
Ich kenne sowas aus meiner Kindheit nicht. Und ich weiß einfach nicht wie ich damit umgehen soll.
Die Kleine ist nur jedes 2. WE bei uns und ich fange dann (egal bei was) jedesmal wieder von vorne an.
Das ist verdammt anstrengend.
Kennt ihr solche Situationen auch? Wie geht ihr damit um? Schließlich ist es nicht mein eigenes Kind und ich bin verdammt unsicher, in dem was ich tue.
verschämte Grüße von
Peach