Ich bin eine bekennende Harry-Potter-Bücher-Hasserin und ich stelle mich NICHT in die Ecke! Bäh! *zungeraustreck* Ich finde diese Geschichten sowas von langweilig. Ich stehe auf Geschichten, die das Leben schreibt, die mit Leben und Lebendigkeit zu tun haben und nicht mit lauter Phantasie. Ich bin schwer dafür, zu leben. Solche Phantasiewelten sind überhaupt nichts für mich. Ich kann dem überhaupt nichts abgewinnen.
Ich lese im Moment überhaupt nicht, außer Fachliteratur und Forum und Zeitung. Manchmal habe ich Phasen, da lese ich ALLES, was irgendwie mit Menschen, Beziehungen und Liebe zu tun hat. Meine derzeitigen Lieblingsbücher sind "wie in einem Traum" "die Stimme des Zwielichts" - die GEschichte einer Nonne in Nepal, deren Eltern ermordet wurden, und die ins Kloster ging, damit sie nicht heiraten mußte - das ist sooo schööön. Und "Was machen wir jetzt" von Doris Dörrie. Ich habe selten so gelacht, stundenlang, und das Buch spielt zum Teil in dem buddhistischen Klosterin Südfrankreich, in das ich jedes Jahr fahre und es ist genauso dort, wie sie schreibt - bloß, dass ich im Kloster darüber nicht lachen muß, aber wohl in dem Buch.
LG Gerda