Re: Marshall Rosenberg: Gewaltfreie Kommunikation
Verfasst: 3. Dezember 2004 10:04
Hallo Setarkos,
schön festhalten auf der Schaukel;)
Und solltest du vorhaben mich oben verhungern zu lassen, was dir zweifelsohne gelingen wird, dann werde ich wohl die Aussicht geniessen müssen...
Ja man kann nur von sich ausgehen, da der Kopf eindeutig an einem festgewachsen ist.
Dennoch bleiben diese Gedanken nur so lange an einem kleben, bis man sie verbalisiert und damit auf die Welt bringt. Dass diese Brocken die da kommen manchmal nicht lecker sind stimmt wohl. Niemand hat gesagt dass die essbar oder geniessbar sind:)
Und glaub mir ich habe genug davon die überhaupt für niemand zumutbar wären.
Ich glaube im Gegenzug allerdings auch, dass es möglich ist durch eben besagten an einem festgewachsenen Kopf und der von dir festgestellten "denkste" Isolation sich gegen diese ungeniessbaren Brocken zu schützen, eben weil von jemand anderem ausgesendet sie nichts mit mir zu tun haben...
Ein gutes Mittel um die Isolation aufzuheben ist immer noch ein verbaler Brocken mit einem ? am Ende. Das besser erkennen der Welt des anderen, nennen wir es sogar Universum, das in dieser "Denkbeule" Platz hat braucht Zeit und Interesse und ne Menge Energie, die einem dann leichter fällt, wenn man einen Pool davon zur Verfügung hat....Liebe kann ein guter Energie-Pool sein.
Ja die Sache mit der Wertschätzung(ich meinte deine)....ich glaube neben all den verbalen ungeniessbaren Brocken, die man wenn nicht daran erstickt auch ausspucken kann, braucht es Erfahrungen, die den Körper miteinbeziehen, die Gefühle fühlbar machen und mich auf mich rückbeziehen, denn das ist der Punkt von dem aus ich starte in jeder Kommunikation und dieser Startpunkt sollte stabil sein und be-greifen was sich da fühlt, damit verbale Vergiftungsanschläge unnötig werden.
So das für den Moment, die Arbeit ruft....
Grüße vom Grübelmonster;)
schön festhalten auf der Schaukel;)
Und solltest du vorhaben mich oben verhungern zu lassen, was dir zweifelsohne gelingen wird, dann werde ich wohl die Aussicht geniessen müssen...
Ja man kann nur von sich ausgehen, da der Kopf eindeutig an einem festgewachsen ist.
Dennoch bleiben diese Gedanken nur so lange an einem kleben, bis man sie verbalisiert und damit auf die Welt bringt. Dass diese Brocken die da kommen manchmal nicht lecker sind stimmt wohl. Niemand hat gesagt dass die essbar oder geniessbar sind:)
Und glaub mir ich habe genug davon die überhaupt für niemand zumutbar wären.
Ich glaube im Gegenzug allerdings auch, dass es möglich ist durch eben besagten an einem festgewachsenen Kopf und der von dir festgestellten "denkste" Isolation sich gegen diese ungeniessbaren Brocken zu schützen, eben weil von jemand anderem ausgesendet sie nichts mit mir zu tun haben...
Ein gutes Mittel um die Isolation aufzuheben ist immer noch ein verbaler Brocken mit einem ? am Ende. Das besser erkennen der Welt des anderen, nennen wir es sogar Universum, das in dieser "Denkbeule" Platz hat braucht Zeit und Interesse und ne Menge Energie, die einem dann leichter fällt, wenn man einen Pool davon zur Verfügung hat....Liebe kann ein guter Energie-Pool sein.
Ja die Sache mit der Wertschätzung(ich meinte deine)....ich glaube neben all den verbalen ungeniessbaren Brocken, die man wenn nicht daran erstickt auch ausspucken kann, braucht es Erfahrungen, die den Körper miteinbeziehen, die Gefühle fühlbar machen und mich auf mich rückbeziehen, denn das ist der Punkt von dem aus ich starte in jeder Kommunikation und dieser Startpunkt sollte stabil sein und be-greifen was sich da fühlt, damit verbale Vergiftungsanschläge unnötig werden.
So das für den Moment, die Arbeit ruft....
Grüße vom Grübelmonster;)