PMS in der Pubertät
Verfasst: 21. September 2009 09:47
Guten Morgen Ihr Lieben,
heute hab ich mal wieder eine Frage. Mein Mittelchen leidet entsetzlich unter PMS..... es ist nicht auszuhalten. Stimmungsschwankungen, Aggressionen vom Feinsten. Sie kriegt sich einfach nicht ein und es ist kein reden mit ihr.
Gut, es sind im Mittel ca. 3 bis 4 Tage im Monat, aber an denen geht hier dermassen die Post ab, das sie am Ende brüllt, keiner nähme sie Ernst (weil ich mich weigere in solchen Momenten mit ihr zu disskutieren) und sie würde ausziehen und "weiß der Gilb". Es ist ganz ganz schlimm. Sie behandelt jeden der ihr nicht aus dem Weg springt wie den allerletzten Dreck, ohne Gnade..... überlässt sich ihren Launen ohne Einhalt. Ich hab das in dieser Form noch nicht erlebt.
Am Schlimmsten trifft es aber dann ihre kleine Schwester, die psychisch sehr angegriffen ist und über die sie dann so herfällt, das diese komplett von der Rolle ist und blind gegen Wände rennt, oder in ihrer Verzweifelung aus dem Haus. Was die Familiensituation sehr belastet. Unsere Jüngste wird jedoch nach den Herbstferien stationär behandelt werden, ist also nicht Thema. Wobei, ein wenig schon, derweil diese "Zusammenbrüche" ihr nicht gut tun und ich keine Möglichkeit sehe, sie zu verhindern.
Ich selbst habe damit (PMS) eher wenig Probleme, ich bin ein wenig angespannt, etwas leichter reizbar als normalerweise, aber doch so, das ich mir dessen bewusst bin und damit gut umgehen kann. Mein Mittelchen braucht allerdings nur PMS hören, dann dreht sie komplett ab, obgleich das für mich eine ernsthafte Sache ist, ist es für sie ein "Schimpfwort" und eine Anfeindung. Trotzdem habe ich gesagt, wenn sie den nächsten Gyn Termin hat, dann müssen wir das mal ansprechen - nun bin ich grad die böse Mutter , seh ich anders, aber gut.
Habt Ihr eine Idee, wie ich ihr helfen könnte und vor allem, was ihr helfen könnte? Medikamente, Hömopathie? Ich bin nicht gewillt, die Familie derartig tyrannisieren zu lassen. Im Augenblick ist es so, das sie sich so wenig unter Kontrolle hat, das ich im Grunde die Kinder nicht aus den Augen lassen kann, derweil es eskaliert, sobald ich den Rücken drehe. Nichts was ich schätze, die Mädels sind mittlerweile 12, 15 und 17. Also, Ideen?
Viele Grüße
Ansa
heute hab ich mal wieder eine Frage. Mein Mittelchen leidet entsetzlich unter PMS..... es ist nicht auszuhalten. Stimmungsschwankungen, Aggressionen vom Feinsten. Sie kriegt sich einfach nicht ein und es ist kein reden mit ihr.
Gut, es sind im Mittel ca. 3 bis 4 Tage im Monat, aber an denen geht hier dermassen die Post ab, das sie am Ende brüllt, keiner nähme sie Ernst (weil ich mich weigere in solchen Momenten mit ihr zu disskutieren) und sie würde ausziehen und "weiß der Gilb". Es ist ganz ganz schlimm. Sie behandelt jeden der ihr nicht aus dem Weg springt wie den allerletzten Dreck, ohne Gnade..... überlässt sich ihren Launen ohne Einhalt. Ich hab das in dieser Form noch nicht erlebt.
Am Schlimmsten trifft es aber dann ihre kleine Schwester, die psychisch sehr angegriffen ist und über die sie dann so herfällt, das diese komplett von der Rolle ist und blind gegen Wände rennt, oder in ihrer Verzweifelung aus dem Haus. Was die Familiensituation sehr belastet. Unsere Jüngste wird jedoch nach den Herbstferien stationär behandelt werden, ist also nicht Thema. Wobei, ein wenig schon, derweil diese "Zusammenbrüche" ihr nicht gut tun und ich keine Möglichkeit sehe, sie zu verhindern.
Ich selbst habe damit (PMS) eher wenig Probleme, ich bin ein wenig angespannt, etwas leichter reizbar als normalerweise, aber doch so, das ich mir dessen bewusst bin und damit gut umgehen kann. Mein Mittelchen braucht allerdings nur PMS hören, dann dreht sie komplett ab, obgleich das für mich eine ernsthafte Sache ist, ist es für sie ein "Schimpfwort" und eine Anfeindung. Trotzdem habe ich gesagt, wenn sie den nächsten Gyn Termin hat, dann müssen wir das mal ansprechen - nun bin ich grad die böse Mutter , seh ich anders, aber gut.
Habt Ihr eine Idee, wie ich ihr helfen könnte und vor allem, was ihr helfen könnte? Medikamente, Hömopathie? Ich bin nicht gewillt, die Familie derartig tyrannisieren zu lassen. Im Augenblick ist es so, das sie sich so wenig unter Kontrolle hat, das ich im Grunde die Kinder nicht aus den Augen lassen kann, derweil es eskaliert, sobald ich den Rücken drehe. Nichts was ich schätze, die Mädels sind mittlerweile 12, 15 und 17. Also, Ideen?
Viele Grüße
Ansa