Mein Traum

[Hammer]

Mein Traum

Wenn ich meine Augen schließe sehe ich eine Welt
voll glücklicher,lachender Kinder.
Sie spielen an klaren Bächen und auf grünen Wiesen.
Sie entdecken unsere Welt mit ihren Augen.
Auf Bänken sitzen Mütter die sich an dem Kinderlachen erfreuen
und da sind wenn die Kinder Trost brauchen.

Es wird dunkel eine riesige schwarze Wolke ist über mir
und ich blicke in traurige Kinderaugen die mich fragen:Warum???
Warum hat mich keiner lieb?
Warum ist keiner da wenn ich Angst habe?
Warum schlägt und quält man mich?

Ich suche nach Antworten aber die Fragen kommen schneller
als meine Gedanken Antworten finden.
Ich möchte meine Augen öffnen und stelle erschreckt fest
sie sind offen,ich träume nicht mehr.

Es ist kein Traum es ist Wirklichkeit!


LG
hammer

[Ruheloser]

Gedanken von heute


Familie. besitzen.. Kann man das?

Familie, ein Ort an dem man Sein kann, ohne Maske. Trost empfangen und geben kann. Lustig und traurig sein kann und vor allem darf. Ein Ort, an dem, wenn ich viel habe, viel geben kann. Wenig habe und viel bekomme. Sich fallen lassen, anlehnen können, Halt geben.

Besitzen kann man das nicht. Egal ob Scheidungskind oder nicht. Die Sehsucht nach dieser Geborgenheit ist es, die uns suchen, bessermachen läßt. Die Ernüchternd lange Suche, bringt sie uns dort hin wo wir sind, sein können. Am Rand der Verzweiflung. Und geht es nicht allen so? Irgendwann Einmahl?

Du Dani, gibst alles was Du hast. Ich wünschte die Welt wäre voller Menschen wie Du. Ein Traum - an dem wir beide arbeiten. Unermüdlich. Ruhelos.

Knut

[Hammer]

Hi Knut,
du meinst ich geb alles was ich habe?
Aber es reicht nicht!
Warum reicht es nicht?
Weil immer wenn ich einem helfe es tausend
andere gibt denen niemand hilft.
Ich weis das ich die Welt nicht ändern kann
aber vielleicht kann ich sie ein bischen besser machen.

LG
Dani

[Ruheloser]

Nicht vielleicht, du kannst