Wolken

[Bea1970]

Wolken ziehen vorbei.
Mal langsam, mal schnell.
Vielerlei Arten von Wolken,
weiche, leichte, hauchdünne Streifen,
dicke, weiße Wattebällchen.
Aber auch dunkle, bedrohliche,
erdrückende Wolken, die finster gucken.
Diese dunklen, bedrohlichen, schweren Wolken
nehmen mir die Luft zum atmen.
Langsam kommen sie immer näher.
Sie lachen böse,
drücken sich schwer und schmerzhaft auf mich.
Sie riechen übel, sind schmutzig grau und schwer.
Ich kann bald nicht mehr atmen.
Der Druck der schwarzen Wolke lastet auf mir.
Ich will mich herauswinden,
doch die böse Wolke ist überall.
Sie ist undurchdringlich und drückt mich fest.
Ich will das nicht.
Mache den Mund auf um zu schreien,
doch ein Stück der dunklen Wolke
schiebt sich in meinen Mund und ich ersticke fast daran.
Irgendwann verkleinert sich die Wolke.
Es fängt an zu regnen.
Dicke, übelriechende Tropfen ergießen sich über mich.
Ich fühl mich so schmutzig.
Will den Regen abschütteln,
doch er haftet auf mir, wie getrockneter Schmutz.
Ich ekel mich und sehe von weitem eine hellere Wolke
und hoffe, auf sauberen Regen.
Doch die weiße Wolke zieht in die andere Richtung.

[Ruheloser]

Toccata am hören und in meinen Himmel sehend,
wenig an Wolken zu sehen,
hinter mir oh ja - da ist's echt dunkel
bedrohlich war's schon,

Flames of Love
sie geben Dir die Kraft,
die Flammen der Liebe,
spürst sie, denn neben Dir ist sie
Deine

jeder Sonnenstrahl,
gibt mehr und mehr Zuversicht

viele wünsch ich Dir, denn sie versprechen einen klaren Himmel.
Nimm meinen Schwung und reih Dich ein!
Der Himmel brennt. Es ist Sommer.
Sieh nach vorne! Dort sind sie. Die weißen Wolken.
Lass sie tanzen. Tanz mit mir. Traum mit!!!

Und Bea, ich bin ein schlechter Tänzer und doch bin ich der erste der Tanzt.
Mit jedem mal wird's besser.

LG

Knut