nach dem Umgangswochenende

Hier wollen wir zusammen nach Lösungen suchen, die sich bei der Erziehung von Kindern oder der Suche nach Richtlinien für Teenager ergeben
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miau
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nach dem Umgangswochenende

Beitrag von miau »

ist Chaos pur. Ein Kind ist gewaltbereit und kommandiert nur noch herum, und will haben, dies und jenes und das andere auch. Das zieht sich über eine Woche hin. Die Mutter hat zig Male versucht mit dem Vater zu reden, sie kommt nicht durch. Da kriegt ein kleines Kind beigebracht sich am Tisch wie ein Clown zu benehmen und demnächst soll es zu einem kompletten Wochenende mit Zelten auf dem Harley-Davidson-Treffen mitgehen, mit Events, Live-Shows und anderem.

Es kommt ein Kind zurück, das meint, sich alles herausnehmen zu dürfen, egal wo es ist und um was es geht und den ganzen Tag nur Süßigkeiten essen. Es meint, dass es nur seine Wünsche zu äußern braucht und schwupps werden sie von Mama oder Oma oder Nachbarn erfüllt.

Das ist kein Leben!

Mama, Kindergarten und Oma dürfen alle zwei Wochen Aufbauarbeit leisten, dass er er auch sozial integrativ wieder ist. Dass da das Lernen auf der Strecke bleibt, kann man sich denken. Wie soll den ein Kind hier noch Lust am Lernen haben? Ich sehe nur noch schwarz, vor allem weil keine Zusammenarbeit der Eltern zu erkennen ist. Und hier reicht einer aus, der nicht will.

Micha
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Ansa
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Re: nach dem Umgangswochenende

Beitrag von Ansa »

Liebe Micha,

das Kinder, wenn sie aus dem Umgangswochenende heim kommen, durcheinander sind, ist normal. Vielen Eltern ist das nicht bewusst und sie leiden ganz schrecklich darunter. Grade diesem Umstand wird viel Missverständnis entgegen gebracht.

So dachte ich immer, es ginge meinen Kindern nicht gut bei ihrem Vater, wenn sie so durcheinander heim kamen und mein Ex, darauf angesprochen, machte daraus "es geht ihnen nicht gut, weil sie wieder zu Dir müssen und das nicht wollen." Wir konnten da keinen Konsens finden.

Und ja, diejenigen, bei denen das Kind seinen Lebensmittelpunkt hat, dürfen und müssen immer wieder, über lange Zeiten diese Aufbauarbeiten leisten. Uns bleibt, mit dem Kind zu reden und es zu unterstützen. Ihm diese Wut zugestehen und sie vielleicht, in die richtigen Bahnen zu lenken. Meine Töchter hab ich, wenn sie so schräg drauf waren, auf`s Tramponlin geschickt, sich auspowern.... oder, die Jüngste hatte einen Boxsack, den durfte sie dann verprügeln.... irgendwo müssen diese Gefühle hin. Ein Boxsack ist vielleicht keine schlechte Idee? Und ihm sagen "ich kann verstehen, das Du wütend, traurig, sauer bist..... das darfst Du sein", das hilft ganz ungemein.

Normalerweise ist es auch in diesem Alter völlig normal, das Kinder beginnen zu fordern und auszuprobieren, ob sie eben den ganzen Tag Süßkam essen dürfen, z.B.. Der Versuch ist nicht strafbar, aber ein sicheres "nein, das geht nicht, ich bin für Deine Gesundheit verantwortlich" sollte da reichen. Auch Tobsuchtsanfälle kann man dann einfach ausklingen lassen. Mitunter hilft die Frage "sag mal, hilft das toben jetzt irgendwie, bekommt Du dadurch was Du willst?" Die meisten Kinder sagen dann verblüfft "öh - nein" und wenn ich dann frag "und, könntest Du das dann lassen, wäre doch viel netter...." dann hab ich noch kein Kind erlebt, das mir sagte "Nö - ich mache weiter" eher sagten sie verblüfft "na klar".

Mach Dir nicht so viele Sorgen, so ein Harleytreffen kann für kleine Jungs supertoll sein.... die meisten Harleyfahrer sind eben keine tumben Motoradfans.... da kenne ich durchaus Eltern, die so etwas mit ihren Kindern gemeinsam machen.

Am heilsamsten ist die Zeit...... irgendwann werden die Wechsel zur Normalität, irgendwann wird es ruhiger. Irgendwann findet er die Worte dafür, noch toben nur die Emotionen. Und ja - das ist der Preis für die Trennung...... man kann nur damit umgehen, verhindern kann man ihn nicht. Eine Aussetzung des Umgangs, wie es sich viele betroffene Mütter wünschen, weil diese Tage so schwer auszuhalten sind, schadet dem Kind mehr, denn es liebt seinen Vater.

Du sagst, es ist keine Zusammenarbeit zwischen den Eltern erkennbar, das hat man mir auch immer vorgeworfen und es hat mich fürchterlich getroffen, weil zumindest ich, alles in meinen Möglichkeiten liegendes versucht habe, Mediationen, Gespräche, JuA - wenn einer nicht will, dann kann der andere sich auf den Kopf stellen. Dann ist es auch legitim, dies "zusammen" ind Frage zu stellen.

Dir liebe Grüße
Ansa
Sei zärtlich mit den Kindern, mitfühlend mit den Alten, nimm Anteil an denen, die sich anstrengen, sei sanftmütig mit den Schwachen und geduldig mit den Starken; denn eines Tages wirst Du dies alles gewesen sein. (nach C.W. Carver)
miau
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Re: nach dem Umgangswochenende

Beitrag von miau »

Hallo Ansa,

heute habe ich mit meiner Tochter gesprochen, mal sachlich in der Stadt. Nicht daheim. Dann bin ich darauf gekommen, dass mein Ärger wieder angefangen hat, als ich aus Versehen ein altes Video angeklickt habe, das der Vater aufgezeichnet hat und er sich darüber gefreut hat, dass das Baby geschreit hat. Solcher Video´s habe ich schon mehrere gesehen. (neben dem, was ich einst real erlebt habe) Wie soll ich da denken, wenn ein "chaotisches" Kind zurück kommt, dass es ihm gut beim Papa ging, der auch noch unterwegs war, gar keine Zeit für seinen Sohn hatte und ihn bei seiner Mutter abgegeben hatte. Sowas macht keinen Spass.

Auch nicht die Schreiarien, die es jedesmal lautstark gibt, wenn er den Jungen heimbringt. Um dann noch frech zu behaupten, das sei die Bestätigung, dass er lieber bei ihm sei. Dabei hat der Vater panische Angst vor Trennungen und so fühlt er sich gut. (Als ich bei ihnen zu Besuch war musste ich immer anrufen, ob ich auch gut angekommen war.) praktisch eine ähnliche Auskunft vom Vater wie bei dir damals.
Mitunter hilft die Frage "sag mal, hilft das toben jetzt irgendwie, bekommt Du dadurch was Du willst?" Die meisten Kinder sagen dann verblüfft "öh - nein" und wenn ich dann frag "und, könntest Du das dann lassen, wäre doch viel netter...." dann hab ich noch kein Kind erlebt, das mir sagte "Nö - ich mache weiter" eher sagten sie verblüfft "na klar".
:blabla: Sehr gute Idee. Ich versuche mir sie zu merken.
Aber nach dem Gespräch heute mit meiner Tochter werde ich mich an ihre Regeln noch mehr anpassen.
das Kinder, wenn sie aus dem Umgangswochenende heim kommen, durcheinander sind, ist normal.
Davon habe ich schon öfter gehört, auch im Fernsehen. Nur hat mir noch keiner erklärt, wie ich angemessen damit umgehen kann. Mit meiner Tochter möchte ich auch nicht über alles sprechen, was mich betrifft. Das würde sie nur belasten.

viele Grüße Micha
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Ansa
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Re: nach dem Umgangswochenende

Beitrag von Ansa »

Liebe Micha,

mir hat immer das Wissen darum, das es so ist, geholfen. Ich war nicht mehr auf der Suche nach Fehlern auf beiden Seiten... und konnte mich daher auf die Kinder konzentrieren.

Wenn der Vater Angst vor Trennungen hat, dann überträgt er das natürlich, per Körpersprache, auf seinen Sohn. Möglicherweise sagt er auch solche Dinge wie "ich wünschte Du könntest hier bleiben" oder "Du wirst mir fehlen....." Kein Wunder, das der Kleine bei Abgabe so schreit.

Da kann man dann Verständnis signalisieren, in der Art "ja, das glaube ich, das Papa das möchte, ich bin sicher, Du fehlst ihm oft, aber Papa und Mama haben gemeinsam entschieden, das Du bei Mama lebst, schau mal auf den Kalender (Ablenkung) ist ja bald wieder Papawochenende" Es geht darum, dem Kleinen zu helfen und die Spannung raus zu nehmen. Auch ihm zu zeigen, das es okay ist, zu Papa zu wollen.

Und, das Wissen darum, das es ihm ebenso gehen würde, lebte er bei Papa und ein Mamawochenende ginge zu Ende, beruhigt Dich das ein wenig? Es wäre ähnlich, ganz bestimmt. Es ist menschlich, von Eltern zu glauben, dass das Kind weint, weil es lieber bei einem wäre.... und schwer zu erkennen, das es gar nicht so ist. Hat mein Ex ja auch so gesehen, sehen viele Trennungseltern nicht, und manche wissen gar nicht, wie schwer so ein Systemwechsel für Kinder ist.

Liebe Grüße
Ansa
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miau
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Re: nach dem Umgangswochenende

Beitrag von miau »

Hallo Ansa,

Umgedreht findet diese Übergabe ja auch immer von Mama zu Papa statt. Das Kind wird von der Mutter darauf vorbereitet, und so kann es guten Mutes zu seinem Papa hingehen, weil es weiß, dass es wieder zurück kommt. Kommt er von Papa zurück, bekommt er die Angst vermittelt, ob das das letzte Mal ist. Diese Angst ist auf den Sohn bezogen unrealistisch, da wird Geschichte mit der Realität verglichen, und so das Kind jedes Mal in Angst und Schrecken versetzt.
manche wissen gar nicht, wie schwer so ein Systemwechsel für Kinder ist.
im Gegenteil. Die sagen dann: das bekommt es nicht mit. Das steckt es schnell wieder weg. oder andere destruktive Sätze.

Ich merke, dass ich nach längeren Abständen scheinbar jemanden brauche, um über dieses Thema sachlich zu reden. Wohin könnte ich mich wenden?

viele Grüße Micha
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Ansa
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Re: nach dem Umgangswochenende

Beitrag von Ansa »

Liebe Micha,

umgedreht ist es für das Kind etwas völlig anderes - zum einen, sie bereitet ihn vor, das ist gut und richtig und zum anderen, geht er aus seinem Zuhause in ein anderes System.... zu Besuch. So sehr Eltern sich auch wünschen, das ein Kind, bei Beiden Eltern ein Zuhause hat, ein Ort an dem ich nur alle 14 Tage für ein paar Tage bin ist nicht wirklich ein zu Hause, nicht, solange ein Kind so jung ist.

Anders wäre das wohl, wenn die Eltern sich abwechseln würden, je eine Woche im Wechsel, sind sich beide einig, finde ich das sehr schön. Mit meinem Ex wäre das nicht möglich gewesen, mit Eurem Vater auch nicht wirklich.... aber wenn zwei Eltern das wollen, kann es für Kinder wunderbar sein und dann haben sie auch zwei Zuhause.

Ein guter Freund von mir hat das mal so beschrieben:

"Ich hole die Kinder Freitagnachmittag ab, je nachdem, was los war, eher oder später. Sie sind meist schon müde und ein wenig scheu. 14 Tage haben wir uns nicht gesehen. Es kommt mir so vor, als müssten sie mich erst beschnuppern, ist das noch Papa, mein Papa? Hat er sich verändert, hat er mich noch lieb.... wir brauchen diesen Freitag um anzukommen. Der Samstag ist da meist sehr schön, wir unternehmen viel, kochen zusammen und lassen den Abend ausklingen, je nachdem was anliegt. Und der Sonntag steht schon wieder unter dem Zeichen des Abschieds. Die Kinder ziehen sich zurück, fragen, ob ich in zwei Wochen wieder komme, sind manchmal in sich gekehrt. Ich hoffe, das wird besser, wenn sie älter werden, es fällt allen schwer, sich noch mal abzulenken, durch Aktivitäten - der drohende Abschied hängt immer über uns.

Seine Töchter waren damals vier und sechs Jahre alt.

Der Angst kann man begegnen, indem man eben dem Kind versichert, das Papa in zwei Wochen wieder kommt, mit ihm Tage abstreicht und ihm so deutlich macht, das es okay ist, Papa zu vermissen und sich auf ihn zu freuen.

Bei uns gibt es eine unabhängige Beratungsstelle für Erziehungs- und Lebensfragen. Ich habe dort nur gute Erfahrungen gemacht, auch für mich selbst und sie waren immer mein allererster Anlaufpunkt in all den Jahren. Schau doch mal, etwas Ähnliches gibt es sicher auch bei Dir in der Nähe. Neutrale Gesprächspartner können einem da sehr gut tun.

Liebe Grüße
Ansa
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Re: nach dem Umgangswochenende

Beitrag von miau »

Hallo Ansa,
"Ich hole die Kinder Freitagnachmittag ab, je nachdem, was los war, eher oder später. Sie sind meist schon müde und ein wenig scheu. 14 Tage haben wir uns nicht gesehen. Es kommt mir so vor, als müssten sie mich erst beschnuppern, ist das noch Papa, mein Papa? Hat er sich verändert, hat er mich noch lieb.... wir brauchen diesen Freitag um anzukommen. Der Samstag ist da meist sehr schön, wir unternehmen viel, kochen zusammen und lassen den Abend ausklingen, je nachdem was anliegt. Und der Sonntag steht schon wieder unter dem Zeichen des Abschieds. Die Kinder ziehen sich zurück, fragen, ob ich in zwei Wochen wieder komme, sind manchmal in sich gekehrt. Ich hoffe, das wird besser, wenn sie älter werden, es fällt allen schwer, sich noch mal abzulenken, durch Aktivitäten - der drohende Abschied hängt immer über uns.
so ähnlich läuft es auch bei mir, wenn er mal zu mir kommt. Nur bin ich auch die ganze Zeit dann für ihn da und schiebe ihn nicht ab zu jemand anderen. Die Zeit ist eh so kurz und geht so schnell vorüber. Nur bin ich anders als der Vater, dem sein Kind, wenn er mal bei ihm ist, nun egal zu werden scheint.
Der Angst kann man begegnen, indem man eben dem Kind versichert, das Papa in zwei Wochen wieder kommt, mit ihm Tage abstreicht und ihm so deutlich macht, das es okay ist, Papa zu vermissen und sich auf ihn zu freuen.
Was nützt es, wenn der Papa dies nicht tut? Was die Mutter tun kann, das geschieht schon lange. Nur die neuere Entwicklung ist ja, dass mein Enkel nur noch vom Papa abgeholt wird und er dann nur noch willkürlich daheim ist, und sogar bei seiner anderen Oma auf dem Sofa schläft. (Dabei hat sie ein riesengroßes Bett.)

viele Grüße Micha
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Re: nach dem Umgangswochenende

Beitrag von Ansa »

Liebe Micha,

wenn der Papa es nicht tut, kann man dem auch begegnen, indem man das einfach sachlich anspricht "schade, das der Papa Dir das nicht sagt, aber ich weiß, er kommt wieder." Oder so ähnlich..... "ach der Papa, das er an so etwas nicht denkt, aber ich bin sicher, das er wieder kommt, ganz bestimmt."

Nur weil da einer nichts tut, ist man ja nicht hilflos ausgeliefert, mit ein wenig Übung bekommt man das hin....

Ja, wenn der Papa so unstet lebt, ist das natürlich schwierig. Aber auch das kann man erklären, der Papa ist eben so.... ist ja nichts Schlimmes (Du darfst das schon blöd finden, ich find`s auch nicht toll, aber dem Kind sollte man etwas vermitteln, das ihm gut tut) er lebt eben anders als wir. Und Couch bei Oma - vielleicht mag er es? Auf dem Sofa schlafen, mein ich jetzt. Die andere Oma hat ja nun auch nur an den Papawochenenden die Möglichkeit ihren Enkel zu sehen.

Je "normaler" Ihr damit umgeht, desto leichter wird es für den Kleinen. Hier darfst schimpfen.... und ich bin z.B. auch der Meinung, das ein Vater, der sein Kind nur alle 14 Tage sieht, diese 2,5 Tage auch für sich und das Kind nutzen sollte - aber - vielleicht kann er das gar nicht, vielleicht - ich weiß nicht, es gab ja auch Trennungsgründe? Ein schlechter Vater wird dadurch sicher kein guter Vater.... oder vielleicht nicht schlechter Vater sondern eher, unkompaktibler Vater zu den Wünschen der Mama? Wie jemand Eltern ist, stellt man ja dann auch erst fest, wenn es soweit ist.

Liebe Grüße
Ansa
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